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Magen-Darm-Infekte

Händewaschen verhindert jede zweite Erkrankung

Die S2k-Leitlinie zur Behandlung von gastrointestinalen Infektionen ist überarbeitet worden. Als einfache und effektive Präventionsmaßnahme empfiehlt sie regelmäßiges Händewaschen. Das ist angesichts aktuell stark steigender Fallzahlen besonders wichtig.
Wiebke Gaaz
16.10.2023  18:00 Uhr
Händewaschen verhindert jede zweite Erkrankung

Gastroenterologen beobachten zurzeit eine deutlich steigende Inzidenz von gastrointestinalen Infektionen. Die Infektionen, die oft fast ohne Vorwarnung zu heftigen Brechdurchfällen führen können, machten rund 60 Prozent der meldepflichtigen Infektionskrankheiten aus, informiert die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS). Anlass der Pressemitteilung war der internationale Händewaschtag am 15. Oktober.

Regelmäßiges Händewaschen sei ein essenzieller Bestandteil der allgemeinen Hygieneregeln zur Vorbeugung von Infektionserkrankungen, so die DGVS (siehe Kasten). In der Pandemie hätten die strikten Hygiene- und Kontaktregeln vorübergehend zu einem Rückgang der Inzidenz der von Mensch zu Mensch übertragbaren Infektionen geführt. Nun, da die Pandemie vorbei ist, solle das regelmäßige und sorgfältige Waschen der Hände mit Seife als einfache und wirksame Maßnahme zur Infektionsvermeidung weiter beibehalten werden. Denn dadurch könne die Anzahl der Keime an den Händen erheblich verringert werden.

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