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    Abbildung 1: Verlagerung der Systeme in eine neue Reinmedienzentrale (Quelle alle Abbildungen: Bausch + Lomb).

    Modernisierung der Reinmedienversorgung

    Teil 1

    Maschinen- und Anlagenbau

    1. Einleitung2. Analyse3. Definition der Anforderungen4. Ablaufplanung5. UmsetzungAnzeigen
    Keywords: 

    Key WordsReinmedienversorgung  |  Purified Water  |  Water for Injections  |  Umbau im Bestand  

    Zusammenfassung

    Die Pharmaindustrie investiert nach wie vor stark in ihre Produktionsstätten. Neben dem Neubau gehören der Umbau und die Modernisierung zu den typischen Projekten. Im Idealfall lässt sich der Umbau im Bestand auf einzelne Produktionslinien oder -bereiche beschränken, die sich von der restlichen Produktion klar abgrenzen lassen. Schwieriger ist es jedoch bei Reinmediensystemen, bei deren Umbau – je nach vorhandener Struktur – der gesamte Produktionsstandort betroffen sein kann. In der folgenden Fallstudie soll gezeigt werden, wie ein solcher Umbau für die Reindampf-, Water-For-Injection- und Purified-Water-Versorgung mit entsprechender Staffelung der Aktivitäten und Ausnutzung von Shutdown-Phasen parallel zum Produktionsbetrieb gelingen kann.

    Kai Wiechmann · Advance Pharma GmbH, Berlin*) und Marcus Schreitter · Bausch + Lomb, Dr. Gerhard Mann chem.-pharm. Fabrik GmbH, Berlin

    Korrespondenz:

    Marcus Schreitter, Leiter Elektrotechnik, Bausch + Lomb, Dr. Gerhard Mann chem.-pharm. Fabrik GmbH, Brunsbütteler Damm 165–173, 13581 Berlin; e-mail: marcus.schreitter@bausch.com

    Kai Wiechmann
    Nach dem Studium der Energie- und Verfahrenstechnik an der TU Berlin arbeitete Kai Wiechmann ab 1995 zunächst als Produktmanager für Rein- und Reinstwassersysteme bei Wilhelm Werner in Leverkusen. Danach wechselte er 2001 zu NNE Pharmaplan in Bad Homburg und war dort vorwiegend als Leitender Projektingenieur im Bereich
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