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    Prozesstechnische Transformation als Herausforderung – aber auch als Chance!

    Editorial

    Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

    die Anfang Mai veranstaltete interpack gilt als die Leitmesse für Verpackung. Doch auch die Produktion und Verarbeitung von Gütern kommen dabei nicht zu kurz – weshalb dort auch eine Vielzahl von Unternehmen anzutreffen sind, die mit der eigentlichen Verpackung wenig zu tun haben.

    Zentrale Trends in der Pharma-Prozesstechnik waren Digitalisierung und Automation – was ich etwa bzgl. Robotik gesehen habe, war ungemein beeindruckend. Zudem sind in der eher „klassischen“ Produktionstechnik erhebliche Fortschritte zu verzeichnen – verbunden mit, aber auch unabhängig von Pharma 4.0 und Konsorten.

    Die vorliegende Ausgabe liefert ein buntes Potpourri an Pharmaprozesstechnik, von der semi-kontinuierlichen Herstellung von Arzneimitteln über Vakuumförderung von Pulvermischungen und Einsatz von Fluoreszenzspektroskopie bei Fermentern zur selbstkalibrierenden Prozess-Thermometern.

    Last but not least: Ein weiteres Element der interpack war, dass die Nachhaltigkeit einen realen Fußabdruck in den Pharmaprozessen zu hinterlassen beginnt. Bisher lief das meist unter „Nice to have… aber Hauptsache, unser Prozess ist regelkonform“! Jedoch: Auch die konservative Pharmaindustrie muss sich den großen Themen der Gegenwart stellen.

    Ihr

    Jens Renke

    Leitender Redakteur

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