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    Abbildung 1: Konforme, sichere Klemmbacken und Schlauchkennzeichnung (Quelle: Alle Abbildungen von den Autoren/Beratherm AG).

    Chemische Reinigung von Pharmawasseranlagen

    Risikoanalyse

    Technik

    EinleitungGefährdung durch organisatorische FaktorenGefährdungen durch eingesetzte ChemikalienGefährdung durch UmgebungseinflüsseGefährdung durch unzureichendes EquipmentGefährdung durch unzureichende RettungsmaßnahmenGefährdung durch den Reinigungsprozess selbstDokumentation der chemischen BehandlungenAnzeigen
    Dr.-Ing. Michael Göbel und Dipl.-Ing. (FH) Gunter Blumhofer · Beratherm AG, Pratteln (Schweiz)

    Bei der Fertigung und während des Betriebs von Installationen der „Clean Utilities“ (Reinstwasser und Reinstdampf) können unerwünschte Kontaminationen und Veränderungen an den produktberührten Oberflächen der nichtrostenden Stähle vorkommen.

    Deshalb gehört die chemische Erstreinigung und periodische Derougingbehandlung bei vielen Betreibern pharmazeutischer Anlagen zum Standardprozess. Diese Spezialreinigungen tragen dazu bei, optimierte Ausgangszustände zu erlangen bzw. die gleichbleibend hohe Qualität während des Betriebs sicherzustellen.

    Da eine solche