Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück
    Merken
    Abbildung 1
    a) Sterberate von Tieren in der Natur (etwa Mäuse); wild: beim Alltag in der Natur, beschützt: beim Alltag in einem Zoo oder in einer privaten Haltung
    b) Sterberate eines Jahrgangs von Menschen; oben: Zahl der jeweils lebenden Menschen eines gegenwärtigen Jahrgangs, unten: Zahl der Menschen eines Jahrgangs vor dem Beginn der Zivilisation. Das „Selektionsfenster“ beschreibt die Altersstufen, bei denen Todesfälle aktiv beschleunigt werden könnten (Quelle: Biologie des Alterns, in: DFG, Perspektiven der Forschung, etc. Weinheim 2002 , Seite  260).

    Die Evolution des Todes

    Aus Wissenschaft und Forschung

    Dr. Manfred ReitzWeimar

    Der Tod ist ein normaler Bestandteil des Lebens und kann aufgrund der funktionellen Grundlagen des Lebens nicht überwunden werden. Es gibt sogar eine Evolution des Todes, die bei den höheren komplexen Lebewesen in den Genen vorbereitet wird. Pleiotrope Gene sind in ihren Informationen zeitlich variabel und liefern beim Menschen in der Jugend Informationen zum Vorteil und im Alter zum Nachteil des Organismus. Daneben gibt es noch Alternsgene und Gene des langen Lebens, die Gegenspieler sind. Für den Menschen gibt es ein maximal mögliches Lebensalter, das bei etwa 120 Jahren liegt.

    Dr. Manfred Reitz
    Walther-Victor-Str. 20
    99425 Weimar (Germany)
    e-mail: