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    Abbildung 1: Auf dem Weg zum einstufigen Spritzgießprozess (Quelle aller Abbildungen: Institut für Polymerspritzgießtechnik und Prozessautomatisierung (IPIM) an der Johannes Kepler Universität Linz, Österreich).

    Spritzgießen pharmazeutischer Darreichungsformen*)

    Technik

    EinleitungMaterialien: Pharmapolymere bilden die BasisVerarbeitungstechnik: Sechsfach auf vollelektrischer MaschineSimulation: Homogene Verteilung des Wirkstoffs als ZielHerausforderungen: Experimente ergänzen SimulationsergebnisseAnalytische Betrachtung: Freisetzungsprofile geben AufschlussVom Labor- zum IndustriemaßstabFazitDankAnzeigen

    Abstract

    Tablets from the Injection Molding Machine

    Some 40  % of all active pharmaceutical ingredients (APIs) currently in the development pipelines of the pharmaceutical industry are sparingly soluble in water. At the same time the cost of medicines is soaring. Consequently, guaranteeing the continued access to medicines to a wide demographic, 2 things must happen: Firstly, the industry needs to develop new, economic manufacturing processes. Secondly, via new dosage forms, it must ensure APIs which are sparingly soluble in water and can be released and absorbed in the human body. Injection molding affords a new way of accomplishing this.

    Dr. Herwig Juster1 und Prof. Dr.-Ing. Georg Steinbichler2, 3 · 1Sabic, Bergen op Zoom, Niederlande
    · 2Johannes Kepler Universität, Linz, Österreich
    · 3ENGEL AUSTRIA, Schwertberg, Österreich

    Zusammenfassung

    40  % aller Wirkstoffentwicklungen, die sich aktuell in den Pipelines der Pharmaindustrie befinden, sind schwer wasserlöslich. Gleichzeitig steigen die Ausgaben für Arzneimittel weltweit rapide an. Im Jahr 2017 werden sie bei ca. 1,2 Bio. US-Dollar liegen, 22  % über dem Wert von 2012 [1]. Für die Pharmaindustrie resultieren hieraus 2 Herausforderungen: Um den Zugang zu Arzneimitteln weiterhin für eine sehr breite