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    Pyrrolizidinalkaloide in pflanzlichen Arzneimitteln: Herausforderung für Anbau und verarbeitende Industrie

    Bericht zum Workshop der Forschungsvereinigung der Arzneimittel-Hersteller e. V. (FAH) „Pyrrolizidinalkaloide – Aktueller Stand bei Ausgangsstoffen für pflanzliche Arzneimittel und deren Zubereitungen sowie Maßnahmen zur Belastungsreduzierung in der Landwirtschaft“ am 13. April 2016 in Bonn

    Tagungsberichte

    Regulatorische SituationMaßnahmen der Arzneimittel-HerstellerAktivitäten bei Lebensmittel-TeesAnalytische FragestellungenVorkommen PA-haltiger Unkräuter auf Arznei- und GewürzpflanzenanbauflächenAufnahme von PA über den BodenEinsatz von PflanzenschutzmittelnWeiterer ForschungsbedarfAnzeigen
    Dr. Birgit Grohs1, Dr. Barbara Steinhoff2, PD Dr. Martin Tegtmeier3 · 1Forschungsvereinigung der Arzneimittel-Hersteller e. V. (FAH), Bonn
    · 2Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e. V. (BAH), Bonn
    · 3Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG, Salzgitter

    Seit 2013 ist das Vorkommen von Pyrrolizidinalkaloiden (PAs) in Tees und Kräutertees bekannt. Da diese Belastung wahrscheinlich auf die Erfassung PA-haltiger Unkräuter bei der Ernte zurückgeht, können diese Kontaminationen auch bei anderen arzneilich verwendeten Pflanzen vorkommen. Dieser Thematik widmete sich der Workshop „Pyrrolizidinalkaloide – Aktueller Stand bei Ausgangsstoffen