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    Abbildung 1
    Non-Adhärenz führt zu erhöhten Kosten für das Gesundheitssystem (Quelle aller Abbildungen: QuintilesIMS).

    Erfolgsfaktoren für Patientenunterstützungsprogramme

    Bedürfnisse erkennen und Lösungen entwickeln

    Fachthemen

    1. Einleitung2. Non-Adhärenz kostet 16 Mrd. Euro pro Jahr3. Pharmaunternehmen setzen vermehrt auf Patientenprogramme4. Viele Patientenunterstützungsprogramme sind bislang nicht effektiv5. Wer erfolgreich sein will, muss sich mit der Community vernetzen6. Bedürfnisse erkennen und Lösungen entdecken7. Healthcare Professionals frühzeitig einbinden8. Programme sollten der Individualität der Patienten folgen9. Regelmäßige Evaluation unverzichtbar10. Evaluationstool vereinfacht Prozesse11. Vielfältiger Nutzen – auch für Real World Evidence
    Joanne Thiele · QuintilesIMS, Mannheim
    Joanne Thiele
    studierte International Management and Modern Languages an der Universität Bath in England. Zwischen 1998 und 2008 bekleidete sie verschiedene Positionen bei Pfizer in Deutschland. 2008 wechselte sie zu TEVA, wo sie zuletzt als Marketing-Teamleiterin im Bereich der Onkologie auch Verantwortung für das Biosimilar-Portfolio innehatte. Seit 2014 arbeitet sie für Quintiles im Bereich Market Access und Patient Support Management.

    Ungenügende Therapietreue gehört zu den Herausforderungen im deutschen Gesundheitsumfeld. Denn Non-Adhärenz hat erhebliche Folgen, die sich nicht nur an ungenügenden Therapieergebnissen zeigen.