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    Abbildung 1
    Verteilung der Zeitdauer für die Fahrt von A nach B in Minuten (Quelle aller Abbildungen: die Autoren).

    Anwendungsmöglichkeiten der Monte-Carlo-Simulation in der Pharmabranche

    Fachthemen

    1. Einleitung2. Was ist eine Monte-Carlo-Simulation3. Anwendungsbeispiel Generikaentwicklung4. Anwendungsbeispiel Portfolioanalyse5. Fazit
    Prof. Dr. Erik Rederer1, Dr. Gerald Huber2, Dr. Markus Dachtler3 · 1Hochschule Neu-Ulm, Neu-Ulm · 2ratiopharm GmbH, Ulm · 3Gen-Plus GmbH & Co. KG, München

    In der pharmazeutischen Industrie müssen permanent Entscheidungen von großer Tragweite auf Basis höchst unsicherer Informationen getroffen werden: Soll z. B. ein Molekül weiterentwickelt werden, soll ein zweiter Anlauf der Formulierung unternommen werden, soll ein Projekt abgebrochen werden? In diesem Beitrag wird am Beispiel der Generikaentwicklung dargestellt, wie die Monte-Carlo-Simulation dabei helfen kann, die mit einer Entscheidung verbundenen Risiken und Konsequenzen systematisch zu