Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück
    Merken
    Abbildung 1:Durch die Einhausung einzelner Produktionsschritte wird der Mensch konsequent vom Prozess getrennt, denn dieser läuft vollautomatisiert.

    Mini-Environments am KIT

    Energieeffiziente und hochflexible Batteriezellproduktion

    Produktion

    Fehlende Vorbereitung auf neue ZellgenerationenKlimaneutralität als WettbewerbsvorteilJeder Prozessschritt in einem Mini-EnvironmentDer Mensch wird vom Prozess getrenntKomplexe Skalierung zur MassenproduktionDigitale Lösungen senken Emissionen und KostenFazit
    Keywords: Mini-Environment |  Trockenraum |  Batteriezellproduktion |  Robotik |  Automatisierung 

    Zusammenfassung

    Bislang erfolgt die Massenproduktion von Batteriezellen meist in Gigafactories. Diese sind energieintensiv und können nur schwer auf verschiedene Zellgeometrien oder neue Materialien angepasst werden. Das Projekt AgiloBat des wbk Instituts für Produktionstechnik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zeigt, wie sich eine hochflexible Produktion realisieren lässt, die Energieverbrauch und Ausschuss erheblich reduziert.

    Kern des Konzepts sind Mini-Environments – containerartige Gehäuse, in denen die Luftfeuchtigkeit auf einen Taupunkt von bis zu -50 °C abgesenkt wird. Im Gegensatz zu den großflächigen Trockenräumen der Gigafactories werden bei Mini-Environments nur einzelne Prozessmodule umschlossen. Innerhalb der Mini-Environments sorgen Roboter für die nötige Präzision, Wiederholgenauigkeit und Flexibilität bei der Herstellung verschiedenster Zelltypen. Die Vorteile dieses Konzepts gehen über die Batteriezellfertigung hinaus: Die modular aufgebaute, agile Fertigung in Mini-Environments lässt sich nahtlos in verschiedene Branchen übertragen, z. B. die Halbleiter- oder Pharmaindustrie.

    Jonas Micheler, · KUKA

    Korrespondenz:

    Jonas Micheler
    KUKA AG, Zugspitzstraße 140, 86165 Augsburg
    jonas.micheler@kuka.com

    Die Abbildung zeigt den Autor Jonas Micheler.Jonas Micheler
    ist seit 2022 als Content Marketing Manager bei KUKA tätig. In dieser Rolle verantwortet er die redaktionelle Planung und Umsetzung von Kommunikationsmaßnahmen im B2B-Umfeld, insbesondere für die Division Robotics. Sein Fokus liegt auf der strategischen Positionierung technologischer Innovationen und der zielgruppengerechten Aufbereitung komplexer Inhalte für digitale Kanäle und Fachmedien.

    Zusammenfassung

    Bislang erfolgt die Massenproduktion von Batteriezellen meist in Gigafactories. Diese sind energieintensiv und können nur schwer auf

    ePaper und / oder Print? Sie haben die Wahl!
    Sie haben Tech4Pharma / cleanroom & processes für sich entdeckt und möchten auf alle Beiträge und Ausgaben Zugriff haben?

    Dann registrieren Sie sich noch heute kostenlos und genießen Sie sofort alle Möglichkeiten – recherchieren, lesen, downloaden.