04.12.2025The Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC) is one of seven committees of the European Medicines Agency (EMA). Its task is to harmonise the legal and scientific aspects of herbal medicinal ...
04.12.2025Deutschland fehlt es an Wagniskapital, um neue Unternehmen in Zukunftstechnologien ausreichend zu finanzieren. Im internationalen Wettbewerb ist das ein erheblicher Nachteil, das zeigt eine ...
04.12.2025BASF hat ihr Angebot an zertifizierten biomassenbilanzierten Methanolprodukten erweitert, indem sie ihr bestehendes Portfolio um die ISCC EU-Zertifizierung ergänzt hat. Seit Mitte 2025 liefert der ...
04.12.2025Der Pharmakonzern Novartis plant den Aufbau eines neuen Produktionszentrums in North Carolina. Ziel des Vorhabens ist es, die Herstellung sämtlicher wichtiger Medikamente des Unternehmens innerhalb ...
04.12.2025Katrin Kerner und Christian Wagner übernehmen mit sofortiger Wirkung die Leitung der globalen Unternehmenskommunikation bei Fresenius. Beide sollen die Rolle interimsweise und zusätzlich zu ihren ...
04.12.2025Nordmann, ein international führender Chemiedistributor, baut seine Partnerschaft mit Olin, einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich der Epoxidtechnologie, weiter aus. Ab Januar 2026 ...
04.12.2025BioMed X , ein führendes externes Innovationszentrum für die Pharmabranche, gab heute den Start eines neuen gemeinsamen Forschungsprojekts mit AbbVie bekannt, das im BioMed X Institute in New ...
Beitrag aus der Ausgabe 5/2025 der Zeitschrift pharmind
Planung, Durchführung und Dokumentation – Teil 1
Der allgemeine Ablauf einer Stabilitätsstudie in der Zulassungs- und Vermarktungsphase ist in Abb. 1 schematisch dargestellt. Nachfolgend wird kurz auf die einzelnen Schritte eingegangen. Die genaue Durchführung ist detailliert in entsprechenden Standard Operating Procedures (SOPs) oder Arbeitsanweisungen zu beschreiben.Vor Beginn der Stabilitätsstudie wird das Studiendesign in einem Stabilitätsprotokoll (Stability Protocol) festgehalten. ...
Beitrag aus der Ausgabe 5/2025 der Zeitschrift pharmind
Roemer | KI-Verordnung
Aktuell vergeht vermutlich kein Tag mehr, an dem man keine Nachrichten oder Informationen zum Thema Künstliche Intelligenz über die Medien oder entsprechende Marketing-Botschaften erhält.Neben den üblichen Angstszenarien bei angekündigten Veränderungsprozessen oder angetrieben von Hollywood Filmen wie Matrix oder Terminator sollte nüchtern die Umsetzung und Anwendbarkeit im GMP-Umfeld bewertet werden. Die Zyklen der Veränderung seitens der sog. ...
Beitrag aus der Ausgabe 5/2025 der Zeitschrift pharmind
Teil 1: Überblick über das Qualitätsrisikomanagement (QRM)
Die pharmazeutische Industrie und die Arzneimittelherstellung an sich stellen ein komplexes und dynamisches Umfeld mit vielen Herausforderungen dar. Um das Wohlergehen und die Gesundheit von Patienten nicht zu gefährden, unterliegt die Arzneimittelherstellung streng regulierten Auflagen und Gesetzen sowie der Kontrolle durch diverse Behörden. In Deutschland sind das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sowie das ...
Beitrag aus der Ausgabe 11/2025 der Zeitschrift pharmind
In der Blütephase von Cannabis
Die Probenahme fand während der Blütephase eines Tetrahydrocannabinol(THC)-reichen Kultivars statt. Es wurden verschiedene Blütetage (zwischen 24 und 60) im Abstand von 3 d bis 4 d gewählt. Die Blüten wurden möglichst zufällig von verschiedenen Pflanzen des Blüteraums entnommen. Zur Konservierung wurden sie im Bereich für Good Agricultural and Collection Practice (GACP) bei -40 °C tiefgefroren.Der nächste Schritt der ...

Beitrag aus der nächsten Ausgabe 12/2025 der Zeitschrift pharmind
(erscheint am 19.12.2025)
Der aktuelle Gesetzentwurf zur Änderung des Medizinal-Cannabisgesetzes sieht strengere Regelungen für die Verschreibung und Abgabe von Medizinal-Cannabis vor, darunter einen verpflichtenden, persönlichen Arzt-Patienten-Kontakt und den Ausschluss des Versandhandels. Diese Maßnahmen werden mit Defiziten bei der Patientensicherheit und Versorgungsqualität begründet, stoßen jedoch auf Kritik, da sie die Chancen, die Telemedizin und Arzneimittelversandhandel bieten, nicht ausreichend berücksichtigen. Statt pauschaler Verbote werden differenzierte, an bestehende Standards angelehnte Lösungen vorgeschlagen, um eine hochwertige und patientennahe Versorgung sicherzustellen.
