21.01.2025Das Kalibrierlabor von Endress+Hauser Flow ist seit 1994 nach ISO/IEC 17205 akkreditiert.
20.01.2025Vorteile gegenüber konventionellen Kranlösungen...
20.01.2025Das neue Verschlussdesign ermöglicht einen Manipulationsnachweis an einzelnen vorgefüllten Polymerspritzen, wodurch potenzielle Arzneimittelverschwendung reduziert und die Patientensicherheit ...
16.01.2025Nilfisk präsentiert auf der Fachmesse für Intralogistik eine Vielzahl an Neuheiten...
Beitrag aus der Ausgabe 3/2024 der Zeitschrift cleanroom & processes
Produkte
Aerzen stellt die neuen, direkt angetriebenen Delta-Hybrid-Baugrößen vor, die technologische Weiterentwicklung der Aerzen Schraubengebläse-Baureihe. Sie verfügen über ein 3+4-Rotoprofil und können optional mit IE5-Motoren ausgerüstet werden. Die neuen Baugrößen sind modular und können wegen des großen Volumenstromregelbereichs in nahezu jeder Anwendung zur ölfreien Luftverdichtung – fix oder variabel – bis zu ...
Beitrag aus der Ausgabe 3/2024 der Zeitschrift cleanroom & processes
Influence of temperature and humidity
The aim of manufacturing sterile pharmaceuticals is to ensure the absence of viable microorganisms through reproducible process design. Both the European [1] and the United States Pharmacopoeia (USP) [2] as well as recommendations of the European Medicines Agency (EMA) [3] call for terminal sterilization in the final container as the method of choice, combined with a sterility assurance level (SAL) of 10-6 or lower as a recognized acceptance ...
Beitrag aus der Ausgabe 3/2024 der Zeitschrift cleanroom & processes
Mittel und Wege zur Vermeidung einer Produktkontamination
Der Pharmamarkt weist seit vielen Jahren ein stetiges Wachstum auf, das sich Prognosen zufolge auch in den kommenden Jahren fortsetzen soll [1], wobei besonders hohe Wachstumsraten im Bereich der Biopharmazeutika zu verzeichnen sind. Bei diesen auch als Biologics bezeichneten Arzneimitteln handelt es sich i. d. R. um sterile flüssige oder – zur Erhöhung der Produktstabilität – gefriergetrocknete Produkte, die ...
Beitrag aus der Ausgabe 4/2024 der Zeitschrift cleanroom & processes
Blended Learning als essenzieller Baustein
Wenn man den Begriff Human Resources (HR) hört, ist gerade die Bezeichnung Ressource oft negativ konnotiert oder wird abgelehnt. Aber die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines Unternehmens sind schon lange nicht mehr nur Arbeitskräfte. Wie auch Ressourcen zeichnen sich Beschäftigte dadurch aus, dass sie wertvoll, rar, nicht imitierbar und nicht einfach ersetzbar sind. Der Mensch im Unternehmen wird als höchst wertvolle Ressource gesehen, weil ...
Beitrag aus der nächsten Ausgabe 01/2025 der Zeitschrift cleanroom & processes
(erscheint am 07.03.2025)
Die Studie vergleicht mithilfe von CFD-Simulationen Deckenumluftgeräte mit herkömmlichen Lüftungsanlagen in einem Reinraum, wobei der Fokus auf Temperaturverteilung, Partikelgeschwindigkeit und Erholzeiten liegt. Deckenumluftgeräte sind modular aufgebaut und arbeiten im Umluftbetrieb, was eine effiziente Luftzirkulation ermöglicht. Die Simulation zeigt, dass diese Geräte Vorteile bei der Verteilung von Partikelgeschwindigkeit und Temperatur haben, da sie aufsteigende Warmluft direkt an der Decke abführen und so Wärmestau vermeiden. Beide Systeme sorgen für ausreichende Luftbewegung im Raum, auch in Totzonen. Die Strömungsgeschwindigkeiten der Deckenumluftgeräte übertreffen die Minimalanforderungen, was eine schnelle Partikelreduktion ermöglicht. Die Erholzeit zur Reduzierung der Partikelkonzentration beträgt in beiden Systemen unter 20 min. Die Ergebnisse bestätigen die Effektivität der Deckenumluftgeräte und die Bedeutung von CFD-Simulationen zur Optimierung von Lüftungssystemen. Deckenumluftgeräte sind mindestens gleichwertig mit herkömmlichen Systemen und bieten eine solide Basis für ihre Weiterentwicklung in Reinraumanwendungen.