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    Barrieretechnologie im GMP-Bereich

    Worauf es ankommt – Teil 1

    Technik

    Einleitung1. Produktschutz und Sterilität2. Kreuzkontamination3. Mitarbeiter- und Umgebungsschutz4. Prozesskomplexität und FlexibilitätAusblick
    Keywords: Barrieretechnologie |  Isolatoren |  GMP-Konformität | RABS | Kontaminationskontrolle 

    Zusammenfassung

    Die Entscheidung für die jeweils richtige Barrieretechnologie im GMP-Umfeld erfordert eine sorgfältige Abwägung anhand verschiedener Kriterien, die sich aus regulatorischen Anforderungen an Medizinprodukte, Sicherheitsvorgaben und Umweltschutzrichtlinien ergeben. Neben Kontaminationsrisiken und erforderlichen Schutzmaßnahmen von Produkt und Personal, sind weitere Faktoren wie Produkteigenschaften und Komplexität der Herstellung, auch in Bezug auf die Möglichkeiten einer automatisierten und geschlossenen Prozessführung, grundsätzlich zu berücksichtigen. Während ein Isolator den höchsten Schutz durch ein vollständig geschlossenes System bietet, nehmen bei anderen Barrieretechnologien die potenziellen Kontaminationsrisiken zu, wenn auch gepaart mit einer Erhöhung der Flexibilität in der Prozessführung. Eine umfassende Analyse der Anforderungen und die sorgfältige Abstimmung auf die individuellen Bedürfnisse des Produktionsprozesses sind entscheidend für die Auswahl der optimalen Barrieretechnologie.

    Dipl.-Ing. Dr. Florian Sieder, Dipl.-Ing. (FH) Christoph Brewi, Dipl.-Ing. Tapio Parkkinen · CLS Ingenieur

    Korrespondenz:

    Dipl.-Ing. Dr. Florian Sieder
    CLS Ingenieur GmbH, Lichtblaustraße 10A, 1220 Wien
    florian.sieder@cls.co.at

    Zusammenfassung

    Die Entscheidung für die jeweils richtige Barrieretechnologie im GMP-Umfeld erfordert eine sorgfältige Abwägung anhand verschiedener Kriterien, die sich aus regulatorischen Anforderungen an Medizinprodukte, Sicherheitsvorgaben und Umweltschutzrichtlinien ergeben. Neben Kontaminationsrisiken und erforderlichen Schutzmaßnahmen von Produkt und Personal, sind weitere Faktoren wie Produkteigenschaften und Komplexität der Herstellung, auch in

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