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    Abbildung 1: Auszug aus der Ausarbeitung des Umkleideverfahrens mit der Übersicht der benötigten Materialien und Einrichtung zur Vorbereitung für die Schleusengestaltung (Quelle aller Abbildungen: Dipl. Ing. (FH) Margarete Witt-Mäckel).

    Sicherheit durch eine gut strukturierte Schleusengestaltung unter Berücksichtigung des Bekleidungskonzeptes

    Case Study

    Planung

    EinführungAusgangssituationPlanung und UmsetzungWeitere Aspekte für die Planung und UmsetzungSchlusswort
    Keywords: Schleusengestaltung |  Reinraumbekleidung |  Personalschleuse |  Bekleidungskonzept |  Gute Herstellungspraxis (GMP) 

    Zusammenfassung

    Die Reinraumbekleidung ist der einzige Filter zwischen der Kontaminationsquelle „Mensch“, der Reinraumumgebung und dem Produkt. Die Funktionalität des Barrieresystems „Bekleidung“ ist nur dann gegeben, wenn diese korrekt getragen, einsatzgemäß verfügbar gemacht und fachgerecht behandelt wird. Das erfordert ein passendes Bekleidungskonzept, ein gut durchdachtes Schleusenkonzept und Bekleidungsmanagement. Bei der Planung und Umsetzung sind nicht nur die umfangreichen regulativen und normativen Vorgaben mit unterschiedlichen Verbindlichkeiten zu berücksichtigen, die für Good-Manufacturing-Practice(GMP)-regulierte Betriebe gelten, sondern auch der aktuelle Stand der Wissenschaft und Technik, die Besonderheiten im Reinraum sowie die aktuellen Trends und Technologien. Beispielhaft wird anhand eines Projektes beschrieben, wie die Planung einer Personalschleuse eng verknüpft mit dem produktionsspezifischen Bekleidungskonzept gestaltet werden kann und welche Anforderungen umzusetzen sind.

    Dipl. Ing. (FH) Margarete Witt-Mäckel · Witt-Hygienemanagement Beratung & Schulung, Stuttgart und Meik Syring · Tresolid, Bad Wildungen-Odershausen

    Korrespondenz:

    Dipl. Ing. (FH) Margarete Witt-Mäckel, Witt-Hygienemanagement Beratung | Schulung | Projektmanagement, Elisabethenstr. 17, 70176 Stuttgart; mwm@witt-hygienemanagement.de

    Dipl. Ing. (FH) Margarete Witt-Mäckel
    ist Diplom-Ingenieurin (FH) Hygienetechnik. Sie arbeitet als Coach und Consultant sowie als freie Mitarbeiterin für Unternehmen aus der Life-Science-Industrie in den Fachgebieten Hygiene- und Qualitätsmanagement. Seit 2022 ist sie zertifizierte Sachverständige nach DIN EN ISO/IEC 17024 für
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