Effektiver Explosionsschutz in der Pharmabranche
So bewahren Systemlösungen Menschen und Betriebe vor dem Schlimmsten
Maschinen- und Anlagenbau
Besondere Anforderungen an den Explosionsschutz in der Pharmaindustrie
Gefährdungsbeurteilung zur Ermittlung des Explosionsrisikos in Pharmaanlagen
Passive Schutzsysteme zur Druckentlastung
Aktive Systeme für konstruktiven Explosionsschutz
Dynamische Druckerkennung
Optische Explosionserkennung
Steuergeräte als Schaltzentrale der Schutzkomponenten
Die wichtigsten Vorteile des integrierten Sicherheitskonzepts
Fazit
Key Words: Explosion, Explosionsschutz, Flammenlose Druckentlastung, Schutzsysteme, Sicherheitskonzept
Zusammenfassung
In der Pharmaindustrie hat der sichere und hygienische Betrieb von Anlagen höchste Priorität. Betreiber können eine ganze Bandbreite von Maßnahmen ergreifen, um das Risiko und die Auswirkungen von Explosionen zu minimieren – von präventiven Maßnahmen wie Funkendetektion über passive Maßnahmen wie z. B. Berstscheiben bis hin zu aktiven Systemen wie Explosionsunterdrückung. Entscheidend ist, dass die Lösungen im Rahmen eines maßgeschneiderten Konzepts im Verbund zusammenwirken und als intelligente Systeme miteinander kommunizieren.
Korrespondenz:
Markus Häseli, Geschäftsführer Deutschland und Director of Sales Europe, IEP Technologies GmbH, Kaiserswerther Str. 85c, 40878 Ratingen; e-mail: info.iep.de@hoerbiger.com
 | Markus Häseli Markus Häseli blickt auf 15 Jahre Berufs- und Managementerfahrung im Explosionsschutz sowie mehrjährige Tätigkeiten im Management von Produktionsbetrieben zurück. Zusätzlich zu seiner Rolle als Director of Sales Europe, in der er das Europageschäft von IEP Technologies verantwortet, ist er Geschäftsführer von IEP Technologies Deutschland sowie einer der Geschäftsführer des zuletzt erworbenen Unternehmens Atexon. |
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