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    Abbildung 1:Herkunft sowie Weiterverarbeitung von Isolatordaten (Quelle aller Abbildungen: Skan).

    Digitalisierung im Steriltest

    Reinraum

    1. Einleitung2. Für den Steriltest notwendige Daten3. Im Isolator verfügbare Daten4. Aufbereitung der Daten im Isolator5. Möglichkeiten der Datennutzung aus dem Steriltestisolator6. Die reale Umsetzung in einem Steriltestlabor7. Ausblick8. Fazit
    Keywords: Steriltest |  Digitalisierung |  Data Historian |  Isolatordaten |  Risikominimierung 

    Zusammenfassung

    In diesem Fachbeitrag werden die heute zur Verfügung stehenden Möglichkeiten aufgezeigt, wie die digitale Einbindung eines Steriltestisolators erfolgen kann, und welche Vorteile Labore und Unternehmen damit nutzen können.

    Es werden die notwendigen Daten im Steriltest beschrieben sowie die Bereitstellung der im Isolator verfügbaren Daten an übergeordnete Systeme behandelt. Im Weiteren werden neben der Nutzung dieser verfügbaren Daten die Vorteile für Steriltestlabore im Hinblick auf Zeitersparnis und Risikominimierung aufgezeigt.

    Dr. Sebastian Thölken · Lonza und Harald Kiesel · Skan

    Korrespondenz:

    Harald Kiesel
    Skan AG, Kreuzstr. 5, 4123 Allschwil
    harald.kiesel@skan.ch

    Dr. Sebastian Thölken
    hat einen Doktortitel in Pharmazeutischer Chemie von der Universität Freiburg. 2015 trat er Novartis Steriles in Stein bei, wo er mehrere Positionen in der Mikrobiologie und der Produktion innehatte. 2023 kam er zu Lonza als Principal Scientist Mikrobiologie. Dort ist er u. a. für den Aufbau eines neuen Mikrobiologie-Labors verantwortlich.
    Harald Kiesel
    ist strategischer Produktmanager bei Skan AG und verantwortlich für das Portfolio der Steriltestisolatoren. In dieser Position arbeitet er
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