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    Abbildung 1:Schematischer Aufbau einer Reinmedienanlage mit Lagertank (1), Förderpumpe (2), UV-Lampe (3), Zapfvorrichtungen (4), Ozon-Generator (5), Wärmetauscher (6) und Erzeugeranlage (7) (Quelle aller Abbildungen: OTTO Life Science Engineering).

    Kapazitätsprüfung und Dimensionierung von Pharmawasseranlagen durch Monte-Carlo-Simulation

    Maschinen- und Anlagenbau

    Übersicht und Dimensionierung von ReinmedienanlagenDimensionierung eines BeispielsystemsAuswertung von Bestandsdaten
    Keywords: 

    Key WordsWFI |  AP |  Reinmedien |  Kapazität |  Tankstand 

    Zusammenfassung

    Für die Dimensionierung einer Reinmedienanlage sind diverse Faktoren zu beachten. Die hauptsächlich Relevanten werden hier kurz vorgestellt. Um die Konsequenzen einzelner Entscheidungen auf Lagerkapazität oder Erzeugerleistung eines Mediensystems darzustellen, wird ein einfaches System nachmodelliert und der Einfluss einzelner Änderungen kurz beschrieben. Zudem wird auf die Analyse von Bestandsdaten einer Reinmedienanlage eingegangen. Diese ist elementar, um freie Kapazitäten an Bestandsanlagen bewerten zu können.

    Lars Schnieder, Yannik Ctibor, Mario Sczepanski
    · OTTO Life Science Engineering GmbH, Nürnberg

    Korrespondenz:

    Lars Schnieder, OTTO Life Science Engineering GmbH, Forchheimer Straße 2, 90425 Nürnberg; lars.schnieder@otto-lse.com

    Lars Schnieder
    hat Verfahrens- und Umwelttechnik an der HTW Berlin studiert und ist seit 19 Jahren für verschiedene pharmazeutische Hersteller und Planungsfirmen aktiv. Über die Firma Heinbokel & Müller GbR bei der Schering AG in Berlin beschäftigt, wechselte er 2006 zur Kneipp GmbH als Betriebsingenieur und stellvertretender technischer Leiter. Ab 2010 für die M+W Group (jetzt Exyte) tätig, wurde er dort 2014
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