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    Abb. 1: Vertikale Aufstellung der Hygienepumpe mit exzentrischem Druckstutzen (Entleerung über Saugseite). Besonderheit in diesem Fall: Die Pumpe ist mit der metallischen Sterilabdichtung BioConnect S ausgestattet (Quelle: alle Grundfos GmbH).

    Anforderungen an Pumpen für den Einsatz in Wasserverteilsystemen der Pharmaindustrie

    Prozesssicherheit für die Life Science-Industrie

    Verfahrenstechnik

    EinleitungEdelstahl oder PVDF?Hygienepumpen: Keep it runningFrequenzumformer als Bestandteil des Hygienic DesignsReinigbarkeit der Pumpe ist das A und O

    Zusammenfassung

    Bei der Planung einer PW-, HPW- oder WFI-Wasseraufbereitungsanlage in der Pharmaindustrie müssen die unterschiedlichsten Aspekte beachtet werden: Vorbehandlung, Erzeugung, Sanitisierung sowie Lagerung und Verteilung des Wassers spielen dabei eine wesentliche Rolle. Geklärt werden muss frühzeitig auch die Materialfrage, also ob Edelstahl- oder Kunststoff-Leitungen für das Verteilnetz zum Einsatz kommen. Um einer Verkeimung vorzubeugen, sollte das Wasser in ständiger Bewegung sein – das übernehmen Pumpen, die besonderen Anforderungen genügen müssen.

    Günther Schlapp · Grundfos GmbH, Erkrath

    Korrespondenz:

    Günther Schlapp, Grundfos GmbH, Schlüterstr. 33, 40699 Erkrath;
    e-mail: gschlapp@grundfos.com

    Günther Schlapp
    Als studierter Maschinenbautechniker und Technischer Betriebswirt startete Günther Schlapp 1991 bei Hilge zunächst im Innendienst. Nach mehrjähriger Tätigkeit in der Angebots- und Projektbearbeitung sowie im Produktmanagement „Sterile Verfahrenstechnik“ ist Günther Schlapp seit 2007 im Key Account Management von Grundfos aktiv. Seine aktuelle Position: Key Account Manager für die Bereiche Pharma & Biotechnologie in Deutschland.

    Zusammenfassung

    Bei der Planung einer PW-, HPW- oder

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