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    Ansätze zur Effizienzsteigerung und zur Kostensenkung

    Standardisierung von Prozessanlagen am Beispiel einer Pharma-CIP

    Maschinen- und Anlagenbau

    EinleitungWas nicht dokumentiert ist, ist ein Gerücht„Plattformstrategie“ gerade bei wiederkehrenden Technologien interessantCIP: Mindestens vergleichbare Material- und Verarbeitungsparameter wie die zu reinigende AnlageDie Dokumentation wird auf viele Schultern verteiltErgebnis ist die bestmögliche Schnittmenge aus Markt-, GMP- und ProduktionsanforderungenSkid-Bauweise lässt individuelle Anpassungen zuFazit

    Zusammenfassung

    In der Pharmaindustrie nehmen die Anforderungen an Wirtschaftlichkeit, Qualitätsmanagement und Dokumentation weltweit zu. Vor diesem Hintergrund gewinnt der Modul-Ansatz im Anlagenbau immer mehr an Bedeutung. Im nachfolgenden Artikel werden die Grundlagen und Vorzüge der Standardisierung von Pozessanlagen am Beispiel einer CIP-Anlage aufgezeigt.

    Konrad Nuber · Pentair Südmo, Südmo Projects GmbH, Riesbürg

    Korrespondenz:

    Konrad Nuber, Pentair Südmo, Südmo Projects GmbH, Industriestr. 7, 73469 Riesbürg;
    E-Mail:
    Konrad.Nuber@Pentair.com

    Konrad Nuber
    Konrad Nuber wurde 1958 geboren. Nach dem Abitur studierte er Lebensmitteltechnologie an der Universität Stuttgart-Hohenheim und erlangte das Diplom. Konrad Nuber ist seit 2009 bei Pentair Südmo in der Sparte Pharma/Biotechnology beschäftigt.

    Zusammenfassung

    In der Pharmaindustrie nehmen die Anforderungen an Wirtschaftlichkeit, Qualitätsmanagement und Dokumentation weltweit zu. Vor diesem Hintergrund gewinnt der Modul-Ansatz im Anlagenbau immer mehr an Bedeutung. Im

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