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    Abbildung 1: Das LiDAR-Verfahren in der automatisierten Fertigung (Quelle aller Abbildungen: Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS).

    Automatisiertes Auge für die Qualität

    Mikroscannerspiegel für die pharmazeutische Produktion

    Maschinen- und Anlagenbau

    1. Einleitung2. Automatisierte Zuordnung des Produkts mittels scannenden Roboterauges – Scannen des 3-D-Profils mittels LiDAR3. Plausibilitätsprüfung des Materials mittels QCL-Spektroskopie4. Qualitätskontrolle in der Pharmaproduktion mittels Optischer Kohärenztomographie5. Fazit
    Keywords: 

    Key WordsGood Manufacturing Practice (GMP) |  Intelligente Sensorik |  Pharma 4.0 |  Pharma technology |  Life science manufacturing |  Pharma engineering |  Qualitätssicherung und Kontrolle |  Pharma development |  Medical packaging 

    Zusammenfassung

    Mikroscannerspiegel können in der automatisierten Arzneimittelproduktion die maschinelle Wahrnehmung von Robotern entscheidend verbessern und zur Einhaltung der Good-Manufacturing-Practice(GMP)-Richtlinien beitragen, indem sie für die multisensorische Qualitätssicherung eingesetzt werden. Die intelligente Sensorik befähigt Maschinen, ihre Umgebung räumlich, spektral und oberflächenstrukturell wahrzunehmen und auf Qualitätsabweichungen zu reagieren. Damit können Arzneimittel und ihre Ausgangsstoffe kontinuierlich und automatisiert überprüft werden, sodass eine GMP-konforme Produktqualität sichergestellt werden kann. Dabei ermöglicht die auf mikroelektromechanischen Systemen (MEMS) basierende Light-Detection-and-Ranging(LiDAR)-Technologie Maschinen die dreidimensionale Wahrnehmung, die MEMS-Spektroskopie eine kontinuierliche Überprüfung der Inhaltsstoffe und die Optische Kohärenztomographie eine Untersuchung der Produktbeschaffenheit. MEMS-Technologien können somit entscheidend dazu beitragen, dass die automatisierte Pharmaherstellung den Anforderungen der guten Herstellungspraxis in Bezug auf Arzneimittelsicherheit und Sterilität entspricht.

    Magdalena Ermlich und Andreas Hatzelmann · Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS, Dresden

    Korrespondenz:

    Magdalena Ermlich, Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS, Maria-Reiche-Str. 2, 01109 Dresden; E-Mail: magdalena.ermlich@ipms.fraunhofer.de

    Magdalena Ermlich
    Magdalena Ermlich studierte Germanistik, Journalistik und Polonistik an der Universität Leipzig. Anschließend war sie als Projektleiterin im Bereich der politischen Bildung tätig. Seit Okt. 2019 arbeitet sie als Gruppenleiterin Marketing & Communication am Fraunhofer Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS in Dresden.
    Andreas Hatzelmann
    Andreas Hatzelmann hat an der
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