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    Abbildung 1:
    In der Batch-Produktion werden die Unit Operations sequenziell durchgeführt. Das bedeutet: Erst nach Abschluss eines Prozesses wird das gesamte Zwischenprodukt zum nächsten Prozess überführt (Quelle: L.B. Bohle).

    Automatisierung kontinuierlicher Herstellungsprozesse

    Herausforderung bei der kontinuierlichen Produktion pharmazeutischer Feststoffe

    Automation

    1. Einleitung2. Stand der Technik: Batchproduktion3. Von der Batchproduktion zu kontinuierlichen Prozessmaschinen4. Produktionsprozess und Unit Operations5. Aufstellung einer grundlegenden Massenbilanz6. Regelungstechnische Analyse der Unit Operations7. Anforderung an eine Anlagenautomatisierung8. Die Automatisierung auf Basis einer mehrstufigen Architektur9. ZusammenfassungAnzeigen
    Keywords: 

    Key Words Continuous Manufacturing  |  Kontinuierliche Direktverpressung  |  Automatisierung  |  QbD  |  OSD Secondary Manufacturing  

    Zusammenfassung

    Der Paradigmenwechsel von der Batchproduktion hin zur kontinuierlichen Produktion erfordert ein Umdenken sowohl für die verwendeten Produktionsprozesse als auch bezüglich der erforderlichen Automatisierungstechnik. In diesem Beitrag wird anhand des Beispiels einer Direktverpressung für eine Rezeptur bestehend aus 3 Ausgangsstoffen die erforderliche Maschinentechnik vorgestellt, um anschließend die Prozesse aus regelungstechnischer Sichtweise zu analysieren. Aus der Analyse werden die Anforderungen an eine Anlagenautomatisierung abgeleitet und ein Lösungskonzept vorgestellt. Dabei sollen sowohl insbesondere die prozesstechnische Verknüpfung der einzelnen Unit Operations als auch die Komplexität der Aufgabenstellung aufgezeigt werden.

    Dr. Hubertus Rehbaum · L.B. Bohle Maschinen + Verfahren GmbH, Ennigerloh*)
    Dipl.-Ing. Christopher Groß-Weege · Institut für Regelungstechnik an der RWTH Aachen, Aachen

    Korrespondenz:

    L.B. Bohle Maschinen + Verfahren GmbH, Industriestr. 18, D-59320 Ennigerloh;
    e-mail: leseranfragen@lbbohle.de

    Dr. Hubertus Rehbaum
    Dr. Hubertus Rehbaum studierte Elektro- und Informationstechnik sowie Wirtschaftswissenschaften an der RWTH Aachen. Während seiner Promotion in Angewandter Informatik entwickelte er Algorithmen für die Analyse von Biosignalen zur Steuerung von Handprothesen. Anschließend leitete er bis Juni 2016 die Entwicklungen zur kontinuierlichen Fertigung als Manager
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