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    Abb. 1: Verschiedene pharmazeutische Darreichungsformen (Pulver, Creme, Tablette), deren Zusammensetzung optisch nicht erkennbar ist (Quelle: Dr. M. Windbergs und B. Kann).

    Chemical Imaging

    Einblick in das Unsichtbare durch molekulare Fingerabdrücke

    Verfahrenstechnik

    HintergrundFluoreszenz-SpektroskopieInfrarot (IR)- und Raman-SpektroskopieChemical ImagingAnwendungen im pharmazeutischen BereichAusblick

    Zusammenfassung

    Der Term „Chemical Imaging“ umschreibt die analytische Möglichkeit, unter Einsatz von chemisch selektiven Bildgebungstechniken, verschiedene Komponenten in einem System ortsaufgelöst und zerstörungsfrei zu visualisieren. Dies ist im pharmazeutischen Umfeld von besonderem Interesse, da die meisten verwendeten Substanzen weiß sind und daher eine optische Unterscheidung erschweren. Der Einsatz von Chemical Imaging Techniken in diesem Bereich ermöglicht beispielsweise Erkenntnisse in Bezug auf die Integrität eines Systems, Komponenten-Verteilung oder Veränderungen der physikalischen oder chemischen Eigenschaften von Substanzen. Darüber hinaus können Rückschlüsse auf Produktionsprozesse, Stabilität oder Freisetzungsverhalten eines Systems gezogen werden. In diesem Beitrag wird dem Leser ein grundlegender Einblick in das Prinzip des Chemical Imaging ermöglicht. Die prominentesten Techniken und deren Anwendung im pharmazeutischen Umfeld werden vorgestellt und ein Ausblick wird gegeben.

    Birthe Kann · Institut für Biopharmazie und Pharmazeutische Technologie, Universität des Saarlandes, Saarbrücken Dr. Maike Windbergs · Institut für Biopharmazie und Pharmazeutische Technologie, Universität des Saarlandes, Saarbrücken · Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland, Saarbrücken · PharmBioTec GmbH, Saarbrücken

    Korrespondenz:

    Dr. Maike Windbergs, Institut für Biopharmazie und Pharmazeutische Technologie, Universität des Saarlandes, Campus A4.1, 66123 Saarbrücken; e-mail: m.windbergs@mx.uni-saarland.de

    Zusammenfassung

    Der Term „Chemical Imaging“ umschreibt die analytische Möglichkeit, unter Einsatz von

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