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    Abbildung 1:
    Auch bei einem erlaubten n x D-Verhältnis (z. B. 2 x D, Abstand zwischen Ventil und Hauptrohr) kann es im Falle einer zu geringen Durchflussrate zu einem kritischen Totraum kommen (Quelle alle Abbildungen: Dockweiler AG).

    Design und Fertigung hygienegerechter Rohrsysteme für die pharmazeutische Industrie

    Maschinen- und Anlagenbau

    Das Know-how steckt im DetailDie WerkstoffauswahlHerstellungsverfahren der RohreOptimierung des RohrsystemsTotraumminimierung in der FertigungHohe Anforderungen auch an die Dokumentation
    Keywords: 

    Key Words totraumarme und hygienegerechte Rohrsysteme  |  reine Edelstahlrohrsysteme  |  Dokumentation Rohrsysteme  |  Korrosionsbeständigkeit Edelstahl  

    Zusammenfassung

    Die Projektierung und Herstellung von Rohrleitungen für die Produktion von Pharmazeutika ist ein anspruchsvolles Aufgabenfeld, das sorgfältiges Engineering erfordert. Dabei kommt es nicht nur auf eine hygienegerechte Detailkonstruktion an, sondern auch auf die zielgerichtete Optimierung mit Blick auf Durchflusswiderstände, Wartungsaufwand und Ergonomie. Es lohnt sich sowohl für den Hersteller als auch für den Anwender der Anlage, mit Spezialisten zusammenzuarbeiten, wenn derartige Rohrleitungen geplant bzw. vorhandene Leitungssysteme optimiert werden sollen.

    Martin Neth · Dockweiler AG, Neustadt-Glewe

    Korrespondenz:

    Martin Neth, Leiter Geschäftsfeldentwicklung, Dockweiler AG, An der Autobahn 10/20, 19306 Neustadt-Glewe; e-mail: M.Neth@dockweiler.com

    Martin Neth
    Martin Neth (33) studierte Betriebswirtschaftslehre in Wiesbaden und startete seine berufliche Karriere bei der Unternehmensgruppe fischer als Produktmanager. Seit über 5 Jahren ist er nun bei der Dockweiler AG. Nachdem er zunächst als Key Account Manager für die Betreuung strategisch wichtiger Kunden zuständig war, ist er jetzt verantwortlich für den Bereich Business Development und erschließt für die Dockweiler AG neue Märkte und Anwendungen.

    Zusammenfassung

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