Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück
    Merken
    Abbildung 1: Typischer Innenraum eines pharmazeutischen Isolators mit Füllmaschine (Quelle aller Abbildungen:
    Metall+Plastic).

    Die H2O2-Bio-Dekontamination in Barrieresystemen

    Der nächste Schritt in der Evolution

    Reinraum

    HintergrundProblemstellung und Potenziale bei der Verwendung von H2O2Verteilung des H2O2 im Raum: grundlegende physikalische UnterschiedeErzeugung von verdampftem H2O2: Stand der Technik und ein neuer AnsatzVom physikalischen Prinzip zum industriell nutzbaren SystemNachweis der erfolgreichen Anwendung des PrinzipsVergleich des neuen Ansatzes mit dem bisherigen Stand der TechnikFazit
    Keywords: 

    Key WordsBio-Dekontamination in Isolatoren |  H2O2-Verdampfung bei Raumtemperatur |  Schneller, effizienter Bio-Dekontaminationszyklus |  Verringerter Einsatz H2O2 |  Niedrige Restkonzentrationen H2O2 

    Zusammenfassung

    Um aseptische Bedingungen für Prozesse innerhalb von Barrieresystemen gewährleisten zu können, ist eine vorherige Biodekontamination der innenliegenden Oberflächen unerlässlich. Dabei wird die Zahl reproduktionsfähiger Mikroorganismen auf ein gemäß den pharmazeutischen Anforderungen definiertes Niveau reduziert. Die Verwendung von Wasserstoffperoxid (H2O2) als biozides Medium ist hierbei der allgemein anerkannte Stand der Technik. Ein neues technisches Prinzip nutzt dafür Effekte, die sich aus einer Verdampfung des H2O2 bei Raumtemperatur ergeben.

    Dr. rer. nat. Andreas Schachtschneider und Dr.-Ing. Christian Heuer · Metall+Plastic GmbH, Radolfzell-Stahringen

    Korrespondenz:

    Dr. rer. nat. Andreas Schachtschneider, Metall+Plastic GmbH, Bodmaner Straße 2, 78315 Radolfzell-Stahringen; e-mail: andreas.schachtschneider@metall-plastic.de

    Dr. rer. nat. Andreas Schachtschneider
    Dr. rer. nat. Andreas Schachtschneider ist seit Mai 2017 Teamleiter der Forschung und Entwicklung im Bereich der Biodekontamination bei der Metall+Plastic GmbH. In dieser Funktion ist er verantwortlich für die Entwicklung neuer Biodekontaminationstechnologien sowie für wissenschaftliche Studien im Zusammenhang mit Dekontaminationsprozessen.
    ePaper und / oder Print? Sie haben die Wahl!
    Sie haben TechnoPharm | Tech4Pharma / cleanroom & processes für sich entdeckt und möchten auf alle Beiträge und Ausgaben Zugriff haben?

    Dann registrieren Sie sich noch heute kostenlos und genießen Sie sofort alle Möglichkeiten – recherchieren, lesen, downloaden.