Automation
Key WordsProduktionsoptimierung | Key Performance Indicator | Industrie 4.0 | Pareto
Zusammenfassung
Langfristiger Erfolg ist bei produzierenden Unternehmen stark abhängig von einer effizienten Herstellung. Zu geringen Kosten die maximale Produktqualität zu erreichen und möglichst wenig Anlagenstillstände zu verzeichnen, ist entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit. Gerade in der Pharmaindustrie ist dies eine herausfordernde Aufgabe, da die Anforderungen hinsichtlich Kennzeichnung, Hygiene, Qualität und Sicherheit enorm sind. Um Kosten zu sparen und Prozesse zu verbessern, ist die Ermittlung von Fehlerquellen unvermeidbar. Häufige Störgründe können mithilfe des Pareto-Prinzips identifiziert und gezielt eliminiert werden. In einer digitalisierten Produktion ist die Erfassung der Daten durch ein Overall-Equipment-Effectiveness(OEE)-System eine solide Basis. Stillstände werden erfasst und in Kategorien eingeteilt, aus welchen ein Pareto-Diagramm entsteht. Die dadurch möglichen Verbesserungen entlasten das Personal und ermöglichen Optimierungen sowie maximale Effizienz.
Korrespondenz:
Christian Reusch, FASTEC GmbH, Technologiepark 24, 33100 Paderborn; E-Mail: reusch@fastec.de
Christian Reusch Christian Reusch arbeitet seit 1999 bei der FASTEC GmbH, die er seit 2003 als Geschäftsführer leitet. Der studierte Ingenieur verfügt ebenfalls über einen abgeschlossenen MBA. Durch seine langjährige Berufserfahrung besitzt er umfassende Kenntnisse in den Bereichen von Industrie 4.0, Produktionsoptimierung, Datenerfassung und -auswertung in Fertigungen sowie in softwarebasierter Verknüpfung von Produktionsanlagen und Arbeitsplätzen. |
Zusammenfassung
Langfristiger Erfolg ist bei produzierenden Unternehmen