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    Abbildung 1: 0G-Technologie wurde dafür entwickelt, Dinge anzubinden, bei denen dies bislang nicht gelungen ist, weil der Energieverbrauch und die Kosten zu hoch waren (Quelle aller Abbildungen: Sigfox Germany).

    Digitalisierungsschub in der Pharmaproduktion

    Mehrwert durch den Einsatz von 0G-Technologie

    IT

    Einleitung0G minimiert Energieverbrauch und KostenKleine Datenpakete, großer NutzenDie Grenzen des MachbarenUniverselle Reichweite – auch in GebäudenHoher Nutzwert der integrierten OrtungGDP-konformes Monitoring von IBCsVendor-Managed-Inventory-StrategienDatenfluss applikationsfertig umgesetztBlockchains kostengünstig integrierbar0G wird auch für Einwegverpackungen nutzbarDigitale Abbilder von Medikamentenbeständen entwickelnSchritte zur IoT-angebundenen VerpackungSicherheit vor SabotageEnergie-Harvesting mittels Funkwellen
    Keywords: 

    Key Words0G-Netz |  Digitalisierung |  neue Geschäftsmodelle |  GDP |  IBC-Füllstandüberwachung |  Vendor Managed Inventory |  smarte Verpackungen 

    Zusammenfassung

    Das Internet of Things (IoT) mit der einhergehenden Digitalisierung von Dingen aller Art gewinnt aktuell durch den Ausbau von 0G-Netzen (Null-G) deutlich an Fahrt. Sie komplementieren bestehende Funktechnologien wie 3/4/5G und sind auf die Übertragung von kleinsten Statusdaten bei geringster Energieaufnahme zum weltweiten Einsatz optimiert. Erste für die Pharmaindustrie verfügbare Lösungen sind IoT-angebundene IBCs. Sie werden für die Lagerung und den Transport von flüssigen und rieselfähigen Stoffen eingesetzt. Die Visionen bei 0G-Netzen gehen aber noch deutlich weiter. Zukünftig sollen sogar Pharmaverpackungen weltweit überwachbar werden. Der Nutzen kann hier von IoT-basierter Überwachung des Betäubungsmittelgrundstoffverkehrs bis hin zur automatischen Dokumentation des Medikamentengebrauchs reichen, wenn Einzeldosen verabreicht werden.

    Stefan Huber · Sigfox Germany GmbH, Grasbrunn

    Korrespondenz:

    Stefan Huber, Sigfox Germany GmbH, Bretonischer Ring 6, Pavillon 3, 85630 Grasbrunn; e-mail: stefan.huber@sigfox.com

    Stefan Huber
    Stefan Huber ist Sales Manager bei Sigfox Germany. Hier zeichnet er im Schwerpunkt für die Bereiche Automotive und Industrial-IoT verantwortlich. Zuvor sammelte er 19 Jahre Erfahrung in der Halbleiterherstellung, Elektronikfertigung und ICT und war bei multinationalen Unternehmen wie Arrow, AMD und ATI beschäftigt. Zuletzt verantwortete er bei Sanmina – einem Tier1 Contract Manufacturer der Elektronikbranche – das Business Development für Embedded, Connected und Cloud
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