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    Abb. 1:
    Entscheidungsbaum der Sterilisation für wässrige Zubereitungen (Quelle: Note for Guidance on Development Pharmaceutics, EMA).

    Einführung in die sterile Herstellung

    GMP-Praxis

    ÜberblickIm Endbehältnis sterilisierte ProdukteHerstellung unter aseptischen BedingungenGMP-RegelwerkeZusammenfassung
    Keywords: 

    Key Words Primärpackmittel  |  sterile Herstellung  |  aseptische Herstellung  |  sterile Produkte  |  Regularien  

    Zusammenfassung

    Sterile Produkte müssen frei von überlebensfähigen Keimen sein. Außerdem sind die Grenzwerte für Partikel und Endotoxine einzuhalten. Die Sterilität wird entweder durch Dampfsterilisation im Endbehältnis (Methode der Wahl), Sterilfiltration oder durch eine aseptische Herstellungsweise erreicht.

    Der Beitrag gibt eine Einführung in die Grundlagen der Herstellung von sterilen Produkten. Die Unterschiede von steriler und aseptischer Herstellung werden erläutert und die gesetzlichen Grundlagen dargestellt.

    Dipl.-Ing. Ruven Brandes · WDT eG, Garbsen

    Korrespondenz:

    Dipl.-Ing. Ruven Brandes, Senator-Bauer-Straße 19, 30652 Hannover (Germany); e-mail: rbconsulting@gmx.eu

    Ruven Brandes
    Ruven Brandes studierte Bioverfahrenstechnik an der FH Hannover und nahm 2001 seine Tätigkeit bei der Wirtschaftsgenossenschaft deutscher Tierärzte eG (WDT) auf. Er war maßgeblich an GMP-gerechten Umbauprojekten beteiligt. Seit 2006 ist Brandes Leiter Technik und Compliance Support technische QS bei der WDT. Zusätzlich umfasst sein Aufgabengebiet u. a. auch die Qualifizierung und die Reinigungsvalidierung in der pharmazeutischen Produktion. Er engagiert sich zudem in verschiedenen
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