Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück
    Merken
    Abb. 1: Der Etikettierer ist das Herzstück jeder Etikettieranlage. Große Stückzahlen mit identischer Geometrie gewährleisten ein hohes Maß an Zuverlässigkeit (Quelle alle: HERMA GmbH).

    Etikettieranlagen in Modulbauweise

    Im Pharmaumfeld fit für Spezialaufgaben

    Maschinen- und Anlagenbau

    EinführungDie modulare BauweiseDas TransportbandsystemDie FormatteileDer EtikettiererDas DrucksystemDas KontrollsystemDie AusschleuseinrichtungHerausforderung Beispiel A: Ein Etikett zum HängenProduktionseinbindung und Arbeitsablauf Beispiel AHerausforderung Beispiel B: Ein Etikett für drei SeitenProduktionseinbindung und Arbeitsablauf Beispiel BFazit

    Zusammenfassung

    Bei Etikettieranlagen im Pharmabereich sind oftmals sehr spezielle Anforderungen zu erfüllen. Auf den ersten Blick ist es deshalb wenig verwunderlich, dass Sonderanfertigungen, die auf ein spezielles Produkt zugeschnitten sind, in dieser Branche eher die Regel als die Ausnahme sind. Dieser Ansatz hat in der Praxis jedoch auch gravierende Nachteile: Sonderanfertigungen führen oft zu Sonderproblemen – hinsichtlich stabiler Prozesse, Bedienfreundlichkeit und -sicherheit, Umrüstbarkeit, Reproduzierbarkeit der Prozesse an einem anderen Standort und nicht zuletzt hinsichtlich der (langfristigen) Ersatzteilbeschaffung. Inwieweit lassen sich Etikettieranlagen modulartig realisieren, um einerseits den speziellen Anforderungen gerecht zu werden, um andererseits aber die erwähnten Nachteile zu vermeiden? An zwei konkreten Beispielen bei namhaften europäischen Pharmaherstellern zeigt der folgende Beitrag Möglichkeiten und Grenzen dieses Vorgehens auf. Um die Bandbreite der Anwendungsmöglichkeiten zu veranschaulichen, handelt es sich in beiden Fällen um eine Form der (im Pharmabereich sehr häufigen) Rundumetikettierung. Sinngemäß gelten die Ausführungen aber natürlich auch für andere Arten der Etikettierung.

    Ulrich Fischer · HERMA GmbH, Deizisau

    Korrespondenz:

    Ulrich Fischer, HERMA GmbH, Plochinger Str. 48, 73779 Deizisau; e-mail: ulrich.fischer@herma.de

    Ulrich Fischer
    Ulrich Fischer leitet seit Anfang 2011 den technischen Verkauf Healthcare Industrie im Geschäftsbereich Etikettiermaschinen der HERMA GmbH. Der Diplom-Ingenieur mit der Fachrichtung Maschinenbau ist seit 1996 für das auf Selbstklebetechnik spezialisierte Unternehmen tätig und hat dort bereits mehrere Stationen von der mechanischen Konstruktion über die Entwicklung der Antriebs- und Drucktechnik bis zur Leitung der Abteilung Programmierung und Elektrik durchlaufen.

    Zusammenfassung

    Bei Etikettieranlagen im

    ePaper und / oder Print? Sie haben die Wahl!
    Sie haben TechnoPharm | Tech4Pharma / cleanroom & processes für sich entdeckt und möchten auf alle Beiträge und Ausgaben Zugriff haben?

    Dann registrieren Sie sich noch heute kostenlos und genießen Sie sofort alle Möglichkeiten – recherchieren, lesen, downloaden.