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    Abbildung 1: Steuerungsarchitektur für eine Produktionsanlage zur vollautomatisierten ATMP-Herstellung (angelehnt an [6, 10]) (Quelle aller Abbildungen: Fraunhofer IPT).

    Flexible Steuerungssoftware für die vollautomatisierte ATMP-Herstellung

    Automation

    AusgangssituationVollautomatisierte ATMP-HerstellungSchlussfolgerung und Ausblick
    Keywords: 

    Key WordsATMP |  CAR-T |  Automatisierung |  GAMP/GMP |  Zell- und Gentherapeutika 

    Zusammenfassung

    Durch Arzneimittel für neuartige Therapien (ATMP) sollen zukünftig Erb- und Krebserkrankungen erfolgreich behandelt werden können. Dieser Beitrag erläutert die Besonderheiten und Herausforderungen der ATMP anhand der bereits zugelassenen CAR-T-Zelltherapie. Darauf aufbauend wird ein Konzept vorgestellt, das eine volle Automatisierung und Digitalisierung des ATMP-Herstellungsprozesses auf Basis einer flexiblen Steuerungssoftware ermöglicht. Das Konzept legt besonderen Fokus auf Modularität und Herstellerunabhängigkeit der Hard- und Software, um flexibel auf neue Forschungsergebnisse und Technologien in diesem volatilen Markt reagieren zu können. Durch einen service-orientierten Ansatz werden individuelle Protokolle aufwandsarm erstellt und ausgeführt. Ein Digitaler Zwilling stellt eine durchgängige Datenerfassung aller relevanten Prozess- und Qualitätsparameter zur Verfügung. Durch die Integration von KI-basierten Algorithmen in die Produktionssteuerung können ein umfassendes Prozessverständnis erworben sowie eine fundierte Entscheidungsunterstützung realisiert werden.

    Simon Hort1 und Prof. Dr.-Ing. Robert Schmitt1,2 · 1 Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT, Aachen 2 · Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen, Aachen

    Korrespondenz:

    Simon Hort, Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT, Steinbachstraße 17, 52074 Aachen; E-Mail: simon.hort@ipt.fraunhofer.de

    Simon Hort
    Simon Hort studierte im Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Maschinenbau mit Schwerpunkt Produktionstechnik an der RWTH Aachen. Im Master studierte er Wirtschaftsingenieurwesen am KIT in Karlsruhe mit Schwerpunkt Digitalisierung in der Produktion. Seit 2019 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut für
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