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    Abbildung 1: GMP-fähiges Hotmelt-Coating-System (Quelle aller Abbildungen: Romaco).

    GMP-fähiges Hotmelt-System zur Applikation von pharmazeutischen Coatings

    Maschinen- und Anlagenbau

    Einsatz in der Lebensmittel- und PharmaindustrieRisiken und Chancen von Hotmelt-Coating-ProzessenFunktionales HygienedesignTotraumfreier MonoblockAuf die Temperatur kommt es anMobile Anbindung und SteuerungFörderung des Hotmelt-Coatings mit einem DosierkolbenEinsatz von SchlauchpumpenAnbindung an die ProzessanlageErzeugung des SprühnebelsKontrolle der ProzesstemperaturZusammenfassung und Ausblick
    Keywords: 

    Key WordsCoating |  Hotmelt |  Beschichtung |  Wirbelschicht |  Schmelze 

    Zusammenfassung

    Hotmelt-Coating-Prozesse sind in der Lebensmittelbranche seit Langem fest etabliert. Die dafür eingesetzten Produktionsanlagen erfüllen jedoch meist nicht die hohen Anforderungen der Pharmaindustrie an die Reinigungsfähigkeit. In Anbetracht des wachsenden Interesses von Arzneimittelherstellern an schmelzbaren Überzügen auf der Basis von Fetten, Wachsen und Polymeren wurde eine Technologie entwickelt, die speziell für pharmazeutische Hotmelt-Anwendungen ausgelegt ist. Bei dem Good-Manufacturing-Practice(GMP)-gerechten System zur Erhitzung und Förderung von heißen Schmelzüberzügen wurden sämtliche Funktionskomponenten in einen beheizbaren Monoblock integriert, dessen Konstruktion einen guten Zugriff auf alle Bauteile bietet. Anlagentechnisch konnten damit die Voraussetzungen für eine pharmagerechte Reinigung geschaffen werden. Kreuzkontaminationen lassen sich nachweislich ausschließen. Somit steht der Zulassung von Hotmelt-Coating-Rezepturen in der Pharmaindustrie nichts mehr im Weg. Der Beitrag erläutert sowohl das Potenzial als auch die technischen Herausforderungen bei der Verarbeitung pharmazeutischer Hotmelt-Coatings.

    Kai Koch · Romaco Innojet, Steinen und Susanne Silva · Romaco Group, Karlsruhe

    Korrespondenz:

    Kai Koch, Technischer Leiter, Romaco Innojet, Daimlerstraße 7, 79585 Steinen; e-mail: kai.koch@romaco.com

    Kai Koch
    Kai Koch ist seit 1999 in verschiedenen Funktionen für Romaco Innojet tätig. Nach seinem Einstieg als Konstrukteur wechselte er 2005 in die Projektleitung. 2013 übernahm er die Technische Leitung des süddeutschen Herstellers für Prozessanlagen. In dieser Funktion war er auch maßgeblich an der Entwicklung der Hotmelt-Apparatur beteiligt. Nach Abschluss seines Maschinenbaustudiums an der Berufsakademie Lörrach sammelte er erste Erfahrungen als Entwickler im
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