Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück
    Merken
    Abbildung 1:
    Therapeutischer Effekt in Abhängigkeit der Dosis (Quelle alle Abbildungen: NNE Pharmaplan).

    High Containment in der pharmazeutischen Industrie

    Anforderungen bei der Verarbeitung von hochpotenten Wirkstoffen an Maschinen und Gebäude

    Maschinen- und Anlagenbau

    1. Einleitung2. Containment-Kategorisierung3. Regulatorische Anforderungen4. Kontrollstrategien5. Beispiel Tablettenprozess6. Mögliche finanzielle Einflüsse7. FazitAnzeigen
    Keywords: 

    Key Words Containment  |  hochpotente Wirkstoffe  |  Anlagendesign  |  APIs  

    Zusammenfassung

    In der heutigen Zeit ist die pharmazeutische Industrie großen Veränderungen unterworfen. Diese bewirken im Moment eine globale Harmonisierung der Anforderungen im Bereich der pharmazeutischen Herstellung. Zwei Drittel aller pharmazeutischen Produkte werden der Menge nach heute noch als Oral Solid Dosage (OSD) bzw. als Tabletten, Kapseln und Sachets hergestellt. Neu entwickelte Produkte bzw. deren aktive Wirkstoffe (APIs = Active Pharmaceutical Ingredients) werden immer potenter in ihrer Wirkung. Daraus ergeben sich neue Herausforderungen zum einen an die Herstellung selbst und zum anderen auch an die Produktionsgebäude und Maschinenhersteller. Das Produkt muss sowohl für den Patienten in der Anwendung als auch für den Operator bei der Herstellung sicher sein. Alle neuen regulatorischen Anforderungen und Guidelines seitens internationaler Organisationen sollen daher gewährleisten, dass ein Produkt sicher hergestellt wird. Abhängig von der Potenz des APIs sind unterschiedliche Anforderungen an die Maschinen und an das Produktionsgebäude erforderlich. In diesem Beitrag wird aufgezeigt, wie potente Stoffe kategorisiert werden und welchen Einfluss dies auf die Produktionsstätten hat.

    Oliver Gottlieb · NNE Pharmaplan, Bad Homburg

    Korrespondenz:

    Oliver Gottlieb, NNE Pharmaplan, Siemensstr. 21, 61352 Bad Homburg;
    e-mail: sogt@nnepharmaplan.com

    Oliver Gottlieb
    Oliver Gottlieb studierte an der Universität Karlsruhe (TU) Chemieingenieurwesen/Verfahrenstechnik. Danach war er 2 Jahre bei Bosch/Hüttlin als Projektmanager und Prozessingenieur für Fluid-Bed-Anlagen im Food- und GMP-Bereich und anschließend 2 Jahre bei Ferring Pharmaceuticals in St. Prex/CH als Process Transfer Engineer und Lead Engineer tätig. Seit Anfang 2007 ist er bei NNE Pharmaplan im Hauptsitz in Kopenhagen/Dänemark beschäftigt. Dort arbeitet er als Principal Consultant in der
    ePaper und / oder Print? Sie haben die Wahl!
    Sie haben TechnoPharm | Tech4Pharma / cleanroom & processes für sich entdeckt und möchten auf alle Beiträge und Ausgaben Zugriff haben?

    Dann registrieren Sie sich noch heute kostenlos und genießen Sie sofort alle Möglichkeiten – recherchieren, lesen, downloaden.