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    Abbildung 1:
    Theoretischer Verlauf der Partikelgröße x in Abhängigkeit der Prozesszeit mit Darstellung der einzelnen Phasen des Granulationsprozesses im Intensivmischergranulator (Quelle alle Abbildungen: Hochschule Ostwestfalen-Lippe).

    Innovativer Ansatz zur Prozesskontrolle bei der Granulation im Intensivmischergranulator

    Teil  1

    Messen/Steuern/Regeln

    1. Einleitung2. Zielsetzung3. Grundlagen der Granulation4. Material und MethodenAnzeigen
    Keywords: 

    Key Words Intensivmischergranulation  |  Erweitertes Faseroptisches Ortsfilterverfahren  |  Echtzeit-Partikelgrößenbestimmung  |  Feuchtgranulation  |  Schmelzgranulation  

    Zusammenfassung

    Das Erweiterte Faseroptische Ortsfilterverfahren ist dadurch charakterisiert, dass es in der Lage ist, die Geschwindigkeit und die Größe bewegter Partikel in Medien mit hoher Feststoffkonzentration zu erfassen. Dieser Beitrag beschreibt Untersuchungen, im Zuge derer die auf dem genannten Messprinzip basierende Inline-Partikelmesssonde Parsum® IPP 70-S dazu verwendet wurde, Feucht- und Schmelzgranulationsprozesse in Intensivmischergranulatoren in Echtzeit zu überwachen. Mithilfe der kontinuierlichen Prozessüberwachung können sowohl einzelne Prozessphasen identifiziert als auch Rezeptureinflüsse im Hinblick auf die resultierende Partikelgröße detektiert werden. Dadurch wird ein tieferes Prozessverständnis generiert, das zur besseren Steuerung von Granulationsprozessen herangezogen werden kann.

    Prof. Dr. Gerd Kutz und Dominic Kamke · Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Detmold

    Korrespondenz:

    Prof. Dr. Gerd Kutz, Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Pharmatechnik, Georg-Weerth-Straße 20, 32756 Detmold; e-mail: gerd.kutz@hs-owl.de

    Prof. Dr. Gerd Kutz
    Prof. Dr. Gerd Kutz studierte Pharmazie an der Universität Erlangen. Nach seiner Promotion war er zunächst in der pharmazeutischen Industrie tätig, bevor er 1993 eine C3-Professur für das Lehrgebiet „Technologie der Kosmetika und Waschmittel“ an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe annahm. Zunächst verantwortete er dort den Aufbau des Studienganges „Pharmatechnik“ und die Durchführung von
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