Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück
    Merken
    Abbildung 1: Die in dieser Studie benutzte Produktionsanlage für die kontinuierliche Direkttablettierung (Quelle aller Abbildungen: L.B. Bohle Maschinen + Verfahren GmbH).

    Kontinuierliche Direktverpressung eines hochdosierten Arzneistoffes

    Untersuchung von Prozess- und Qualitätsattributen

    Maschinen- und Anlagenbau

    EinleitungMaterialienMethodenErgebnisse und DiskussionSchlussfolgerung
    Keywords: 

    Key WordsKontinuierliche Herstellung |  Kontinuierliche Direktverpressung |  PAT |  NIR 

    Zusammenfassung

    Die kontinuierliche Fertigung ist mittlerweile selbst in der pharmazeutischen Industrie angenommen und bei aktuellen Produktentwicklungen nicht mehr wegzudenken. Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit einem Prozess der kontinuierlichen Direktverpressung mit dem Ziel, konstante Produktqualität über den gesamten Produktionslauf hinweg sicherzustellen. Ein Produktionslauf über 8 Stunden zur Herstellung einer hochdosierten Acetylsalicylsäure-Tablette sowie In-line-, at-line- und off-line-Analysen von Zwischen- und Endprodukt wurden durchgeführt. Die Prozess- und Qualitätsdaten erlaubten es, Fehler im Prozess zu detektieren, zu analysieren und für zukünftige Prozesse abzustellen. Einzelne Zeitpunkte, an denen die Produktqualität nicht den geforderten Werten entspricht, konnten vollumfänglich mittels aufgenommener Daten erklärt werden.

    Dr. Robin Meier, B.Sc. Andreas Teske, Dipl. Ing. (FH) Daniel Bexte · L.B. Bohle Maschinen + Verfahren GmbH, Ennigerloh Apothekerin Juliana Kotthoff · Institut für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf

    Korrespondenz:

    Dr. Robin Meier, L.B. Bohle Maschinen + Verfahren GmbH, Industriestr. 18, 59320 Ennigerloh; e-mail: R.Meier@lbbohle.de

    Zusammenfassung

    Die kontinuierliche Fertigung ist mittlerweile selbst in der pharmazeutischen Industrie angenommen und bei aktuellen Produktentwicklungen nicht mehr wegzudenken. Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit einem Prozess der kontinuierlichen

    ePaper und / oder Print? Sie haben die Wahl!
    Sie haben TechnoPharm | Tech4Pharma / cleanroom & processes für sich entdeckt und möchten auf alle Beiträge und Ausgaben Zugriff haben?

    Dann registrieren Sie sich noch heute kostenlos und genießen Sie sofort alle Möglichkeiten – recherchieren, lesen, downloaden.