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    Abb. 1: Regelgütemanagement im kontinuierlichen Verbesserungsprozess (Quelle: BASF SE)

    Kontinuierliches Regelgütemanagement in der Prozessindustrie

    Herausforderungen und Erfahrungen aus Anwendersicht

    Verfahrenstechnik

    1. Einleitung2. Regelgütemanagement als kontinuierlicher Verbesserungsprozess3. Anforderungen an die technische Infrastruktur4. Organisatorische Randbedingungen und Maßnahmen5. Fazit

    Zusammenfassung

    Die kontinuierliche Verbesserung aller Prozesse und Abläufe ermöglicht auch bei häufig wechselnden Randbedingungen einen effizienten Anlagenbetrieb in der Prozessindustrie. Dazu gehört auch eine laufende Überwachung und Optimierung aller Regelkreise. In der BASF SE wurde dazu ein softwaregestützter kontinuierlicher Verbesserungsprozess eingeführt, mit dem Verbesserungspotenziale transparent gemacht und eine Priorisierung von Optimierungsmaßnahmen vereinfacht wird. Damit wird ein effizienter Ressourceneinsatz durch die Verwendung moderner Analysewerkzeuge erreicht.
    Dieser Beitrag beschreibt Herausforderungen und Erfahrungen beim großflächigen Einsatz von softwaregestützten Analysewerkzeugen zum Regelgütemanagement im Rahmen eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses. Dabei werden zunächst einige technische Aspekte zu Aufbau, Pflege und Benutzung der notwendigen Infrastruktur (Hard- und Software) betrachtet. Anschließend werden organisatorische Voraussetzungen und Randbedingungen diskutiert, unter denen eine regelmäßige Durchführung des Verbesserungsprozesses und damit eine kontinuierliche Optimierung im betrieblichen Umfeld möglich sind. Für eine dauerhafte Akzeptanz durch alle Beteiligten und damit einen langfristig erfolgreichen Verbesserungsprozess ist das reibungslose Zusammenspiel aller technischen und organisatorischen Faktoren unerlässlich.

    Dr.-Ing. Florian Wolff · BASF SE, Ludwigshafen

    Korrespondenz:

    Dr.-Ing. Florian Wolff, BASF SE, GTF/ED, Automation Technology – Advanced Process Control, BASF SE, GTF/ED – L440, 67056 Ludwigshafen; e-mail: florian.wolff@basf.com

    Zusammenfassung

    Die kontinuierliche Verbesserung aller Prozesse und Abläufe ermöglicht auch bei häufig wechselnden Randbedingungen einen effizienten Anlagenbetrieb in der Prozessindustrie. Dazu gehört auch eine laufende Überwachung und Optimierung aller Regelkreise. In der BASF SE wurde dazu ein softwaregestützter kontinuierlicher Verbesserungsprozess eingeführt, mit dem Verbesserungspotenziale transparent gemacht und eine Priorisierung

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