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    Abb. 1: Ausstrich von Staphylococcus aureus ATCC 6538 (links, mit Hämolyse-Reaktion) und ATCC 6538P (rechts, ohne Hämolyse) auf Petrischale mit Blood Agar Base unter Zusatz von 5 % defibriniertem Schafsblut [6] (Quelle: Merck-Serono).

    Mikrobiologisches Umgebungsmonitoring in der Sterilproduktion

    Qualitative Auswertung der identifizierten Mikroorganismen

    Analytik

    EinleitungMaterial und MethodenFazitKurzcharakterisierung der Mikroorganismen

    Zusammenfassung

    Die mikrobiologischen Umgebungsmonitoring-Daten eines Jahres aus einem Sterilbetrieb werden hinsichtlich ihres prozentualen Vorkommens der verschiedenen Mikroorganismen ausgewertet. Die Monitoring-Daten beziehen sich auf die Ergebnisse der Oberflächenkontakte und der Luftuntersuchungen (aktives und passives „air-sampling“ sind zusammengefasst) aus den Reinraumklassen A bis D. Das so ermittelte Keimspektrum wird im Folgenden Bioprofil genannt. Das Bioprofil der Oberflächenkontakte ist weniger artenreich ausgeprägt als das der Luftuntersuchungen. Die gram-positiven Staphylokokken (Haut- und Schleimhautflora) und Mikrokokken (Haut- und Umgebungsflora) dominieren bei beiden Untersuchungen die mikrobielle Flora. Unter den Staphylokokken ist Staphylococcus epidermidis und unter den Mikrokokken Micrococcus luteus die jeweils am häufigsten vorkommende Bakterienart. Hefen und Schimmelpilze spielen eine untergeordnete Rolle.

    Dr. Michael Rieth · Merck-Millipore, Darmstadt
    Dr. Norbert Krämer · Merck-Serono, Darmstadt

    Korrespondenz:

    Dr. Michael Rieth, Merck-Millipore, Abt. MM-QGB-D, Frankfurter Str. 250, 64293 Darmstadt;
    e-mail: michael.rieth@merckgroup.com

    Zusammenfassung

    Die mikrobiologischen Umgebungsmonitoring-Daten eines Jahres aus einem Sterilbetrieb werden hinsichtlich ihres prozentualen Vorkommens der verschiedenen Mikroorganismen ausgewertet. Die Monitoring-Daten beziehen sich auf die Ergebnisse der Oberflächenkontakte und der Luftuntersuchungen (aktives und passives „air-sampling“ sind zusammengefasst) aus den Reinraumklassen A bis D. Das so ermittelte Keimspektrum wird im

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