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    Abbildung 1: kLa-Mess-Vorrichtung (Quelle aller Abbildungen: ZETA Biopharma).

    Neue kLa-Wert-Messung für den optimalen Bioprozess

    Biotechnologie

    EinleitungGrundlagen zur kLa-Wert-BestimmungOptimierte Messmethode garantiert präzisere WerteAnwendungstests: kLa-Wert in bakteriellen Fermentationen (20 L–15 000 L) zur Bestimmung der ZonenbildungPotenzial der Methode: kLa-Wert in tierischen Zellkulturbioreaktoren – Optimierung der Glukose-Feed-StrategieBenefits im Überblick
    Keywords: 

    Key WordsPAT |  Soft-Sensor |  Sauerstofftransferrate |  Bioreaktorcharakterisierung |  Pharmazeutische Produktion 

    Zusammenfassung

    Die Ansprüche für Bioreaktoren in der Pharmabranche sind in den letzten Jahren stark gestiegen, um funktionsfähige Präparate mit höchster Effizienz herzustellen. Lange Zeit glichen Bioprozesse einer Blackbox: Unzählige Faktoren nehmen Einfluss auf das Zellwachstum, konnten aber bislang oftmals nicht zuverlässig gemessen oder ausgewertet werden. Einer der wichtigsten Performanceparameter ist der volumetrische Massetransferkoeffizient (kLa). Ein neuentwickeltes System zur Bestimmung des kLa-Werts revolutioniert das Bioreaktordesign im Anlagenbau: Messungen für die kLa-Wert-Bestimmung sind nun an jedem beliebigen Punkt im Bioreaktor möglich und liefern somit erstmals ein umfassendes Bild von den Produktionsbedingungen. Besonderer Bonus für die Anlagenbetreiber: Das System findet nicht nur Anwendung im Design neuer Bioreaktoren, sondern kann – ganz ohne strukturelle Änderungen – auch auf bestehende Anlagen angewendet werden, um tiefe Einblicke in bestehende Bioprozesse zu erlangen.

    Dr. Thomas Maischberger und Florian Krainer · ZETA Biopharma, Lieboch/Graz (Österreich)

    Korrespondenz:

    Dr. Thomas Maischberger, ZETA Biopharma, Zetaplatz 1,
    8501 Lieboch/Graz (Österreich); e-mail: Thomas.Maischberger@zeta.com

    Dr. Thomas Maischberger
    Dr. Thomas Maischberger ist Prozessingenieur bei ZETA Biopharma und hat Erfahrung in den Fachgebieten der industriellen Mikrobiologie, Enzymtechnologie und Bioprozessoptimierung. Er hat einen Masterabschluss in Lebensmittel- und Biotechnologie und promovierte an der Universität für Bodenkultur in Wien. Seit 2012 ist Maischberger im Bereich Industrieanlagenplanung und -bau in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie tätig.
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