Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück
    Merken
    Abbildung 1:
    Historische Analyse der Produktionstechnik anhand der Kenngrößen Produktvielfalt und Produktionsmenge. Um die Anforderungen der personalisierten Gesundheit sowie regionaler Märkte erfüllen zu können, bedarf es neuer produktionstechnischer Ansätze. Mit der digitalen Vernetzung steht ein leistungsfähiges Werkzeug bereit (Quelle alle Abbildungen: Fraunhofer IPA).

    Pharma 4.0 – Erste Schritte eines nachhaltigen Wandels

    IT

    EinleitungProduktion ohne Takt und Linie – eine Vision auch für die PharmaproduktionDer Mensch als Dirigent in einem vernetzten UmfeldSmarte Applikationen für die PharmaproduktionMensch-Maschine-InteraktionErste Schritte eines nachhaltigen Wandels
    Keywords: 

    Key Words Pharma 4.0  |  Produktionstechnik  |  Personalisierte Produktion  |  Mensch-Maschine-Interaktion  |  Digitalisierung  

    Zusammenfassung

    Was im privaten Leben längst angekommen ist, weitet sich jetzt auf die Fabriken und Prozesse aus: Die digitale Durchdringung der Arbeitswelten wird auch vor der Pharmaproduktion und -forschung nicht haltmachen. Erste Ansätze aus der produktionstechnischen Forschung zeigen, wie Industrie 4.0 in der Pharmaindustrie als Befähiger für eine personalisierte Gesundheitswirtschaft fungieren kann.

    Dieser Beitrag soll beleuchten, wie die Digitalisierung im Bereich der Prozessindustrie produzierender Pharmaunternehmen verändern könnte. Ausgegangen wird hierbei von einer historischen Betrachtung der Produktionstechnik zur Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen im Wandel. Anhand dieser Ausführungen soll nachfolgend aufgezeigt werden, dass auch heute ein solcher Wandel erfolgen muss, um zukünftige Anforderungen im Kontext „Personalisierter Medizin“ meistern zu können. An dieser Stelle tritt Industrie 4.0 auf den Plan und beschreibt als Pharma 4.0 die ersten Schritte eines grundlegenden Wandels zu einer umfassend vernetzten Gesundheits-Ökonomie.

    Dipl.-Phys. Mario Bott · Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart

    Korrespondenz:

    Dipl.-Phys. Mario Bott, Projektleiter Innovation Center für Laborautomatisierung – nICLAS, Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Abteilung für Laborautomatisierung und Bioproduktionstechnik, Nobelstraße 12, 70569 Stuttgart; e-mail: mario.bott@ipa.fraunhofer.de

    Dipl.-Phys. Mario Bott
    Dipl.-Phys. Mario Bott forscht und arbeitet seit 2011 am Fraunhofer IPA in der Abteilung Laborautomatisierung und Bioproduktion. Er war bisher verantwortlicher technischer Projektleiter in verschiedenen Forschungsvorhaben (u. a.
    ePaper und / oder Print? Sie haben die Wahl!
    Sie haben TechnoPharm | Tech4Pharma / cleanroom & processes für sich entdeckt und möchten auf alle Beiträge und Ausgaben Zugriff haben?

    Dann registrieren Sie sich noch heute kostenlos und genießen Sie sofort alle Möglichkeiten – recherchieren, lesen, downloaden.