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    Abbildung 1: Faktoren und Tätigkeiten eines Technologietransfers im Überblick (Quelle: Chemgineering).

    Prozesstransfer in der pharmazeutischen Industrie

    Maschinen- und Anlagenbau

    EinleitungProzesstransfer – was ist das?Prozesstransfer – vor dem StartProzesstransfer – viel mehr als eine einfache KopieDiese Faktoren müssen eingeplant werdenEine gute Strategie vereinfacht die UmsetzungValidierung als ProjektabschlussICH, WHO oder doch USP? Welche Guidelines gibt es für einen Prozesstransfer?Welche Richtlinie ist die „Richtige“?Fazit
    Keywords: 

    Key WordsTechnologietransfer |  Prozesstransfer |  Methodentransfer |  Pharmaproduktion |  Anlagendesign 

    Zusammenfassung

    Im globalisierten und regulierten Umfeld der pharmazeutischen Industrie ist es unumgänglich, notwendige Transfers von Technologien, Prozessen und Know-how vom Absender zum Empfänger lückenlos zu beherrschen. Eine gute Vorbereitung des Prozesstransfers hilft, Qualitätseinbußen durch den Verlust von Informationen und Prozessverständnis zu vermeiden und das gewünschte Projektziel fristgerecht zu erreichen. Zeit und Geld werden so gespart. In diesem Beitrag werden die unterschiedlichen Aspekte und die einzelnen Phasen eines Prozesstransfers näher betrachtet.

    Ralph Lindemann · Chemgineering Germany GmbH, Heidelberg

    Korrespondenz:

    Ralph Lindemann, Chemgineering Germany GmbH, Im Breitspiel 6, 69126 Heidelberg; E-Mail: ralph.lindemann@chemgineering.com

    Ralph Lindemann
    Nach dem ersten Kontakt zum regulierten Umfeld der Life-Sciences-Industrie in seiner Diplomarbeit startete der studierte Verfahrenstechnik- und Chemieingenieur Ralph Lindemann 2003 als Qualifizierer in einem französischen Ingenieurbüro, bevor er 2005 zu Chemgineering wechselte. Nach mehreren Stationen im Unternehmen und diversen abgewickelten Projekten in verschiedenen Projektphasen (überwiegend im Bereich der Pharma-Endfertigung) übernahm er vor mehr als
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