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    Abb. 1: Zusammenhang zwischen Mischungsgüte, Füllgenauigkeit und Freigegebener Dosis bei Pulverinhalativa (Quelle: Pharm. Institut, AU Kiel).

    Pulverabfüllung

    Kleinste Mengen richtig dosieren

    Maschinen- und Anlagenbau

    EinleitungMethoden zur PulvercharakterisierungFüllverfahren für Pulver in BlisterDosierverfahren für PulverFüllgewichtskontrolleZusammenfassung

    Zusammenfassung

    Die Kleinstmengendosierung von Pulvern mit geringer Füllgewichtsschwankung stellt eine besondere Herausforderung für den pharmazeutischen Hersteller, aber auch den Anlagenbauer dar. Die Kenntnis der Pulvereigenschaften ist eine essentielle Voraussetzung für die Auswahl des richtigen Füll- bzw. Dosiersystems. Zur Verfügung stehen Maschinen, die eine 100 %-Befüllung einer Blisterkavität oder einer Kapsel bewerkstelligen, sowie solche bei denen Pulver über eine Dosiereinheit mittels Druck- oder Vakuumanwendung in eine Vorlage dosiert werden kann. Als Sonderfall wird die Dosierung über eine vibrierende Kapillare vorgestellt. Ein zunehmend wichtiger Aspekt ist die Füllmengen-Kontrolle, die sowohl stichprobenartig als auch als 100 %-Kontrolle durchgeführt werden kann.

    Dr. Karlheinz Seyfang · Harro Höfliger GmbH, Allmersbach im Tal Prof. Dr. Hartwig Steckel · Pharmazeutisches Institut der Universität Kiel, Kiel

    Korrespondenz:

    Prof. Dr. Hartwig Steckel, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Pharmazeutisches Institut, Gutenbergstraße 76, 24118 Kiel; e-mail: hsteckel@pharmazie.uni-kiel.de

    Zusammenfassung

    Die Kleinstmengendosierung von Pulvern mit geringer Füllgewichtsschwankung stellt eine besondere Herausforderung für den pharmazeutischen Hersteller, aber auch den Anlagenbauer dar. Die Kenntnis der Pulvereigenschaften ist eine essentielle Voraussetzung für die Auswahl des richtigen Füll- bzw. Dosiersystems. Zur Verfügung stehen

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