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    Abbildung 1:Anlagenschema nach [5] (Quelle aller Abbildungen: Gericke).

    Semi-kontinuierliche Herstellung von Arzneimitteln mit hochpotenten Wirkstoffen

    Prozesstechnik

    EinleitungSemi-kontinuierliches Dosier-MischmodulFallstudie: DirektverpressungVorteile des semi-kontinuierlichen MischensNachteile des semi-kontinuierlichen MischensFazit
    Keywords: 

    Key WordsContinuous Manufacturing |  Solida |  OSD |  Kontinuierliche Herstellung 

    Zusammenfassung

    Feste Darreichungsformen werden zunehmend mit kontinuierlichen Verfahren hergestellt. Obwohl das kontinuierliche Mischen von Pulvern bereits erfolgreich eingesetzt wird [1], kann es bei niedrig dosierten Formulierungen zu Herausforderungen kommen, da geringste Produktmengen zugegeben werden müssen. Als Lösung hierfür wird in diesem Beitrag ein innovatives semi-kontinuierliches Verfahren vorgestellt. Dieses System überträgt die Vorteile der kontinuierlichen Herstellung auf die Produktion von Medikamenten mit kleinem Absatzvolumen und niedrig dosiertem Wirkstoff.

    Bernhard Meir · Gericke AG, Regensdorf (Schweiz)

    Korrespondenz:

    Bernhard Meir, Gericke AG, Althardstrasse 120, 8105 Regensdorf (Schweiz); E-Mail: bernhard.meir@gerickegroup.com

    Bernhard Meir
    Als Forschungsassistent und während seiner Diplomarbeit an der Technischen Universität München untersuchte Bernhard Meir den Einfluss von Mischerparametern auf die Dämpfung von Eingangsschwankungen. Später kam er als Projektingenieur zu Gericke und sammelte umfangreiche Kenntnisse und Erfahrungen im Schüttguthandling. Heute leitet er bei Gericke die Abteilung für kontinuierliche Fertigung. Mit 125 Jahren Erfahrung im Bereich Schüttguthandling ist Gericke einer der führenden
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