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    Abbildung 1: Schematische Auflistung ausgewählter Prozessschritte bei der Herstellung von Produkten im pharmazeutischen Apparatebau aus nichtrostendem Stahl (Quelle aller Abbildungen: die Autoren).

    Systembetrachtung des Schleifvorganges bei der Fertigung von Edelstahlkomponenten für sensible Anwendungen

    Maschinen- und Anlagenbau

    1. Allgemeine Anforderungen an Oberflächen von nichtrostenden Edelstählen2. Aufbau der Oberflächenbearbeitung3. Herausforderungen beim Schleifen von Edelstahl Rostfrei4. Technologische Herausforderungen bei der schleiftechnischen Innenbearbeitung5. Fazit
    Keywords: 

    Key WordsEdelstahl Rostfrei |  Schleifen |  Oberfläche |  Anhaftung |  Behälterbau 

    Zusammenfassung

    Die Beständigkeit von hochlegierten korrosions- und säurebeständigen Stählen wird primär durch den Chromgehalt bestimmt. Allerdings gibt es entlang der Wertschöpfungskette von der Stahlerschmelzung bis zum fertigen Produkt eine Vielzahl weiterer Einflussfaktoren. Dem Schleifen kommt hier eine besondere Bedeutung zu, da es je nach Wahl der Prozessparameter sowohl zu einer signifikanten Verschlechterung als auch zu einer Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit führen kann. Im vorliegenden Beitrag wird aufgezeigt, dass die erzeugte Rauheit nur eine begrenzte Aussagekraft bietet. Vielmehr erhöhen lokale Mikrodefekte die Anfälligkeit gegen Lochfraß – je nach Ausprägung und Anzahl. Die Automatisierung für die Innenbearbeitung von Behältern im pharmazeutischen Apparatebau kann dabei zu einer signifikanten Verbesserung der Oberfläche und einem homogeneren Erscheinungsbild führen.

    Dr.-Ing. Arnulf Hörtnagl · Swiss Safety Center AG, Wallisellen (Schweiz), Prof. Dr.-Ing. Dr.h.c. Paul Gümpel · Hochschule Konstanz, Konstanz, Dipl.oec. Cornelius Mauch · Bolz Intec GmbH, Argenbühl-Eisenharz

    Korrespondenz:

    Dr.-Ing. Arnulf Hörtnagl, Swiss Safety Center AG, Richtistrasse 15, 8304 Wallisellen (Schweiz); E-Mail: arnulf.hoertnagl@safetycenter.ch

    Dr.-Ing. Arnulf Hörtnagl
    Dr.-Ing. Arnulf Hörtnagl studierte Maschinenbau an der HTWG Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung und promovierte an der Technischen Universität Ilmenau im Bereich des Korrosionsverhaltens von nichtrostenden Stählen. Er war 5 Jahre stellvertretender
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