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    Abbildung 1: Bodenauslass mit Blockflansch, sanitär (Quelle aller Abbildungen: DeDietrich).

    Upgrade von chemischen API-Anlagen in der Pharmaindustrie

    Anforderungen an Maschinen und Gebäude

    Prozesstechnik

    1. Einleitung2. Erneuerung von Altanlagen3. Prozesstechnik & Automation4. Risikobetrachtung und Containment5. Regulatorische Anforderungen6. Kontrollstrategien7. Mögliche finanzielle Einflüsse8. Fazit
    Keywords: 

    Key WordsChemischer API |  Upgrade |  Containment |  Hochpotente Wirkstoffe |  Anlagendesign |  APIs 

    Zusammenfassung

    In der heutigen Zeit ist die pharmazeutische Industrie großen Veränderungen unterworfen, welche eine globale Harmonisierung der Anforderungen in der regulierten pharmazeutischen Herstellung erreichen sollen. Zudem werden neu entwickelte Produkte bzw. deren aktive Wirkstoffe (Active Pharmaceutical Ingredients, APIs) immer potenter in ihrer Wirkung und alte Produkte werden neu bewertet und kategorisiert und erfordern somit eine sichere Herstellung. Daraus resultierend können bestehende Anlagen veraltet sein, sodass ein Austausch oder eine Modernisierung erforderlich sind. Einen weiteren Aspekt stellen die Anforderungen an neuere Good-Manufacturing-Practice(GMP)-Standards dar, welche u. a. auch die Reinigung von Produktionsanlagen bzw. die Anforderungen an die Reinheitsklasse der Herstellungsräume beinhalten. In diesem Beitrag werden Methoden und Maßnahmen betrachtet, mit denen Altanlagen wieder sicher und anforderungsgerecht gemacht werden können oder mittels eines Austauschs des Equipments die Produktion an die neuen Anforderungen angepasst werden kann. In der heutigen pharmazeutischen Industrie ist es oft notwendig, veraltetes Equipment wie Reaktoren, Filter und Zentrifugen auszutauschen, wenn diese ihren maximalen Lebenszyklus überschritten haben und dann oft nur mit großem Aufwand und notdürftig repariert werden können.

    Oliver Gottlieb · NNE A/S, Virum (Dänemark)

    Korrespondenz:

    Oliver Gottlieb, Principal Consultant, NNE A/S, Bredevej 2, 2830 Virum (Dänemark); e-mail: sogt@nne.com

    Oliver Gottlieb
    Oliver Gottlieb verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Pharmaindustrie. Während dieser Zeit war er im Projektmanagement und Engineering tätig und hat operationelle Aufgaben übernommen. Er studierte an der Universität Karlsruhe Chemieingenieurwesen/Verfahrenstechnik. Danach war er 2 Jahre bei Bosch/Hüttlin als Projektmanager und Prozessingenieur für Fluid-Bed-Anlagen und danach 2 Jahre bei Ferring Pharmaceuticals in St. Prex (Schweiz) tätig. Seit
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