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    Abbildung 1:
    Behälter stehend, mit Mannloch.

    Verfahrenstechnische Ausrüstung

    GMP-Praxis

    1. Behälter2. PumpenAnzeigen
    Keywords: 

    Key Words Reinstwasser  |  Pharmawasser  |  Ausrüstung  |  Druckgeräteverordnung  |  Heißlagerung  

    Zusammenfassung

    Für Reinstwassersysteme gibt es verschiedene Lagerungsarten. In der Praxis kommen i. d. R. heißgelagerte Systeme für Water for Injection (WFI) – seltener auch für Aqua Purificata (AP) – und kaltgelagerte Systeme für AP vor.

    Verteilsysteme für Reinstwasser werden i. d. R. als Ringsystem ausgeführt. Stichleitungssysteme sind gänzlich ungeeignet.

    Für die Planung von Reinstwassersystemen sind viele einzelne Planungsschritte erforderlich. Ziel der Planung ist es, eine auf den Anwendungsfall zugeschnittene User Requirement Specifications (URS) zu erstellen. Um mikrobiologisches Wachstum im System zu verhindern, werden an die hier eingesetzten Komponenten wie Pumpen, Wärmetauscher, UV-Strahler, Ventile, Messeinrichtungen usw. besondere Anforderungen hinsichtlich ihrer Ausführung (Werkstoff, Oberflächenbeschaffenheit, Totraumfreiheit, Entleerbarkeit usw.) gestellt.

    Martin Eßmann · Planttech Engineering GmbH, Selm-Bork

    Korrespondenz:

    Martin Eßmann, Geschäftsführer, Planttech Engineering GmbH, Louis-Berger-Weg 7–9, 59379 Selm-Bork; e-mail: martin.essmann@planttech.de

    Martin Eßmann
    Martin Eßmann ist Experte für Reinstwasserlagerungs- und Verteilsysteme. Als geschäftsführender Gesellschafter der Planttech Engineering GmbH ist er seit 1998 verantwortlich für Planung und Bau von verfahrenstechnischen Anlagen im Liquidabereich der pharmazeutischen Industrie.

    Zusammenfassung

    Für Reinstwassersysteme gibt es verschiedene Lagerungsarten. In der Praxis kommen i. d. R. heißgelagerte Systeme für Water for Injection

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