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    Abbildung 1: Vereinfachte Darstellung des Zweikammermodells (Quelle aller Abbildungen: die Autoren).

    Übertragbarkeit von Staubverhaltensuntersuchungen im Bereich Containment

    Expositionsmessungen in der pharmazeutischen Produktion

    Maschinen- und Anlagenbau

    EinleitungMessung des StaubverhaltensBedeutung der fehlenden ÜbertragbarkeitEinflussfaktoren auf das StaubverhaltenZweikammermodell: neuartiges Gerät zur Untersuchung von Staubverhalten
    Keywords: 

    Key WordsContainment |  HPAPI |  Staubverhalten |  Geräte zur Messung des Staubverhaltens 

    Zusammenfassung

    Durch die Entwicklung des Zweikammermodells können Untersuchungen zu den Transportmechanismen von Stäuben pharmazeutischer Pulver durchgeführt werden. Das definierte Zerstäuben von 500 mg einer Pulvermischung, die in ersten Untersuchungen aus 450 mg Lactose-Monohydrat und 50 mg Paracetamol (Surrogat) bestand, erfolgt hierbei in der sog. Emissionskammer. An die Emissionskammer grenzt die Detektionskammer, auf deren Grund ein IOM-Sampler (Institute of Occupational Medicine in Edinburgh, Schottland) angebracht ist, durch den der Staub quantifiziert werden kann, der durch eine Öffnung von der Emissionskammer in die Detektionskammer gelangt ist. Der Staub wird durch Glasmikrofaser-Filter von der Luft abgetrennt und mittels einer High-performance-liquid-chromatography(HLPC)-Analyse quantifiziert.

    Steffen Wirth · Universität Hamburg, Hamburg und Dr.-Ing. Martin Schöler · Fette Compacting GmbH, Schwarzenbek

    Korrespondenz:

    Steffen Wirth, Universität Hamburg, Institut für Pharmazie, AG Leopold, Bundesstraße 45, 20146 Hamburg; E-Mail: steffen.wirth@uni-hamburg.de

    Steffen Wirth
    Steffen Wirth studierte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Pharmazie. Nach einem halbjährigen Aufenthalt als Pharmazeut im Praktikum an der Universität Kopenhagen begann er im Jahr 2018 mit seiner Promotion an der Universität Hamburg in der Arbeitsgruppe von Frau Prof. Dr. Leopold im Bereich der Pharmazeutischen Technologie.
    Dr.-Ing. Martin Schöler
    Dr.-Ing. Martin
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