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    Aktuelle Daten zum GKV- Arzneimittelmarkt in Deutschland

    Aktuelles

    Steigerung der GKV-Arzneiausgaben im Januar 2013 – Nachholeffekt und Erkältungswelle als UrsachenÜber 300 Mio. Euro GKV-Einsparungen durch ZwangsabschlägeArzneigruppe „Antineoplastika“: führende Kategorie im GKV-MarktInnovative Präparate bedeutsamWeite Produktpalette für Therapie unterschiedlicher Karzinome
    · IMS HEALTH, Frankfurt/Main

    Steigerung der GKV-Arzneiausgaben im Januar 2013 – Nachholeffekt und Erkältungswelle als Ursachen

    Im Januar 2013 erhöhen sich die Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für Arzneimittel unter Einschluss von Impfstoffen gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres um 7,8 %, bei Ausschluss der Vakzine um 7,9 %. Zu Grunde gelegt sind hier Apothekenverkaufspreise (AVP) abzüglich der von den Pharmaherstellern zu leistenden Zwangsrabatte sowie den Nachlässen der Apotheken gegenüber der GKV. Unberücksichtigt sind Einsparungen aus Rabattverträgen und Patientenzuzahlungen.

    Die Menge nach Packungen steigt um 9,8 %.