Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück
    Merken

    Analgetika-Warnhinweis-Verordnung

    Entwurf des BMG – EG-rechtliche Bedenken

    Streiflichter

    EG-rechtliche Bedenken?!Rückruf verhältnismäßig?
    Prof. Burkhard Sträter · Sträter Rechtsanwälte, Bonn
    Prof. Burkhard Sträter
    Sträter Rechtsanwälte
    Kronprinzenstraße 20
    53173 Bonn (Germany)
    e-mail: straeter@straeterlawyers.de

    Das Bundesministerium für Gesundheit – BMG – hat den Entwurf einer Analgetika-Warnhinweis-Verordnung (Analgetika-WarnhV) vorgelegt. Danach soll auf äußeren Umhüllungen und Behältnissen von ASS-, Diclofenac-, Ibuprofen-, Naproxen-, Paracetamol-, Phenazon- und Propyphenazonhaltigen Arzneimitteln ein Warnhinweis angebracht werden. Danach wird die Behandlung von Fieber ohne ärztlichen Rat auf 3 Tage und die Behandlung von Schmerzen ohne ärztlichen Rat auf maximal 4 Tage