Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück
    Merken

    Arzneimittelversorgung Teil 2: Es wird eng – Problemstellung und Lösungsansätze*)

    „Made in Europe“ als Reaktion auf Lieferengpässe bei Arzneimitteln – Aber wie? / Maßnahmen zur Stärkung des Produktionsstandorts Europa/GPA

    Pharma-Markt

    1. Regelungen in Rabattverträgen nach § 130a Abs. 8 SGB V zur Förderung der Arzneimittelsicherheit2. Vergaberechtliche Entscheidungen zur Privilegierung des Herstellungsortes als (reines) Zuschlagskriterium3. Einführung einer Produktionsschritt-Vorgabe EU/GPA4. Ausblick5. Fazit
    Dr. Ulrich Grau · D+B Rechtsanwälte Partnerschaft mbB, Berlin
    Dr. Ulrich Grau
    wurde 1971 in Heidenheim/Brenz geboren. Er ist Rechtsanwalt und Wirtschaftsjurist. Er ist seit 2006 Partner der Kanzlei D+B Rechtsanwälte. Die Kanzlei ist eine der größten und führenden Kanzleien im Gesundheitswesen. Grau studierte Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bayreuth, wo er auch 2001 mit einem Thema im Vergaberecht zum Dr. iur. promovierte. Er ist sowohl in der Bundesrepublik Deutschland (Berlin) als auch in Belgien (Brüssel) als Rechtsanwalt zugelassen.

    Im ersten Teil der Beitragsreihe wurden die Rahmenbedingungen der Arzneimittelmärkte vorgestellt, die