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    Abbildung 1: Matrizengestützte Präparationsmethode zur Herstellung nanostrukturierter Mikropartikel; Membraninfiltration (linke Seite): Injektion einer wässrigen SiO2-NP-Suspension in ein Filterhaltersystem. Partikel von 200 nm werden in den 3-μm-Poren der Matrizenmembran (blau) zurückgehalten, da sie die 50-nm-Poren der blockierenden Membran am Boden (orange) nicht passieren können; Schicht-für-Schicht-Stabilisierung (rechts): Für einen Zyklus wurde die Matrizenmembran (blau) abwechselnd mit wässrigen Lösungen von verzweigtem Polyethylenimin (Kation) und Plasmid-DNA pCMV-Luc (Anion) inkubiert, was zur Bildung einer stabilisierenden Beschichtung führt. Der Zyklus kann, mit zwischengeschalteten Waschschritten, beliebig oft wiederholt werden. (Quelle aller Abbildungen: [61]).

    Asphärische, nanostrukturierte Mikropartikel zur gezielten Transfektion alveolarer Makrophagen

    Teil 2*)

    Originale

    3. Ergebnisse4. SchlussfolgerungAnzeigen
    Marcel Pourasghar1, Michael Möhwald1, Shashank Reddy Pinnapireddy2, Bodo Wonnenberg3, Marijas Jurisic1, Andrea Jung4, Claudia Fink-Straube4, Thomas Tschernig3, Udo Bakowsky2, Marc Schneider1 · 1Biopharmazie und Pharmazeutische Technologie, Universität des Saarlandes, Saarbrücken 2 · Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie, Universität Marburg, Marburg 3 · Anatomie und Zellbiologie, Medizinische Fakultät der Universität des Saarlandes, Homburg 4 · INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien, Saarbrücken

    Korrespondenz:

    Prof. Dr. Marc Schneider, Universität des Saarlandes, Pharmazie, Biopharmazie und Pharmazeutische Technologie, Campus