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    Blindenschrift in neuen Formaten

    RA Dr. iur. Martin W. Wesch

    Wesch & Buchenroth, Stuttgart

    Die Braille-Schrift auf der äußeren Umhüllung eines Arzneimittels bereitet nach wie vor Kopfzerbrechen. Sie verursacht hohe Kosten und ist nur für wenige Menschen lesbar. Sie kann sogar die Lesbarkeit des gedruckten Textes beeinträchtigen. Deshalb ist es an der Zeit, über neue Formen der Blindenschrift nachzudenken. Die Technik ist vorhanden. Sie wird zur Abwehr von Arzneimittelfälschungen eingesetzt. Man muss sie nur auch zur Kennzeichnung nutzen.




    © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010

     

    pharmind 2010, Nr. 6, Seite 968