Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück
    Merken
    Abbildung 1:Reaktionsweg der fotosynthetischen Sauerstoffbildung (Kok-Zyklus). Die Anregung des primären Chlorophylls (P680) führt zur Oxidation (P680+) und zu einem Elektronentransfer von einer optimal platzierten redoxaktiven Tyrosin-Seitenkette des D1-Proteins im Fotosystem II. In den Übergängen von S0 bis S4 werden in verschiedenen Redoxzuständen der Mn-Atome des Mn4Ca-Komplexes Elektronenlöcher (Oxidationsäquivalente) akkumuliert und dann sehr schnell in einem Schritt Sauerstoff gebildet und freigesetzt. (Mit freundlicher Genehmigung von Holger Dau und Paul Greife, Fachbereich Physik, Freie Universität Berlin; aus [6], leicht adaptiert).

    Botanik

    Fotosynthetische Wasserspaltung

    Aus Wissenschaft und Forschung

    Wasser wird HolzExzitonen-Wanderung und Wasserspaltung
    Dr. Günther Stoll Filderstadt
    Dr. rer. nat. Günther Stoll
    Wiesenstr. 98
    70794 Filderstadt (Germany)
    E-Mail: sguentherstoll@aol.com

    Das irdische Leben in der heutigen Form verdankt seine Existenz und seine erstaunliche Vielfalt letzten Endes der Fotosynthese. In diesem Prozess dient die Energie des Sonnenlichts zur Spaltung von Wasser und zur Reduktion von Kohlendioxid zu Zuckern als Grundbausteinen des Stoffwechsels. Je mehr man über die Struktur der beteiligten Proteinkomplexe und die molekularen Vorgänge der natürlichen Fotosynthese weiß, desto näher rückt auch die Möglichkeit, sie mittels technischer Systeme nachzuahmen und so eine nahezu unbeschränkte Energiequelle zu